Er hat sich durch „Goodbye Deutschland“ zum echten Star in der TV-Landschaft entwickelt und ist besser bekannt unter seinem Spitznamen „Currywurstmann“ – Chris Töpperwien.
Der Auswanderer beherrscht momentan allerdings nicht wegen seiner Imbissbuden fernab Deutschlands die Medien, sondern wegen seines Gerichtsprozesses – und der hat es ordentlich in sich!
Chris Töpperwien: Die Nerven liegen blank
Chris Töpperwien stehen keine leichten Stunden bevor. Der „Goodbye Deutschland“-Star muss sich vor Gericht in Österreich verantworten. Ihm wird vorgeworfen, Firmengelder seines ehemaligen Arbeitgebers veruntreut zu haben. Über 20 Anklagepunkte richten sich gegen den USA-Auswanderer, der seit 2012 als Protagonist der Vox-Sendung vor der Kamera steht.
Töpperwien wurde am 2. Mai 2024 am Münchener Flughafen von der Bundespolizei bei der Einreise nach Deutschland festgenommen. Denn gegen ihn lag ein europaweit ausgestellter Haftbefehl vor. Ganze 12 Tage musste er danach hinter geschlossenen Gittern verbringen. Die Zeit beschreibt er gegenüber RTL als „die schlimmste seines Lebens“. Doch der Prozess ist weitaus „kräftezehrender“, wie sich für Töpperwien nun herausstellt.
Chris Töpperwien: Bittere Nachricht für den Auswanderer
In dem Verfahren gegen den USA-Auswanderer müssen eine Reihe an Vergehen besprochen werden – eine Angelegenheit, die sich durchaus in die Länge ziehen kann. Die Zeugenaussagen nehmen mehr Zeit in Anspruch als erwartet, zusätzlich muss Chris Töpperwien seine eigene Sicht der Dinge wieder und wieder darlegen.
+++Chris Töpperwien: Kurz nach „Goodbye Deutschland“ herrscht bittere Gewissheit+++
„Das ist definitiv der tiefste Punkt meines Lebens“, enthüllt er nach der nervenaufreibenden Anhörung. Über sieben Stunden wurde letztendlich verhandelt. Doch der „Goodbye Deutschland“-Star muss weiter bangen. Der Prozess wurde vertagt, ein wichtiger Zeuge erschien nicht für den angesetzten Tag. In eineinhalb Monaten soll es erst weitergehen.
Es ist nicht das erste Mal, dass gegen Chris Töpperwien Anschuldigungen laut werden. Bereits 2019 veröffentlichte „Bild“ unter „Die Akte ‚Currywurst-Mann'“ einen über 20-minütigen Podcast, in dem mehrerer Personen gegen ihn Beschwerde einreichten. Damals soll es vor allem um ein illegales Gewinnspiel gegangen sein. Nur ein Jahr später begann dann die Berichterstattung um die heutigen Vorwürfe.