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Katze kommt im „erbärmlichen Zustand“ in NRW-Tierheim – jetzt ist sie tot!

Für die Pfleger eines NRW-Tierheims wurde es jetzt mal wieder besonders traurig – sie mussten eine Katze kurz nach ihrer Aufnahme gehen lassen.

© IMAGO/Funke Foto Services

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Diese Geschichte geht Tierfans ans Herz! Denn mal wieder musste eine Katze in NRW Schreckliches durchmachen. Vor einigen Monaten war die Samtpfote namens „Scream“ im Tierheim Bergheim gelandet. In einem „erbärmlichen Zustand“ hatten sie Retter auf der Straße gefunden.

Von diversen Handicaps gebeutelt, setzten die Tierpfleger aus NRW alles daran, die Katzen-Omi wieder aufzupäppeln. Doch nach wenigen Monaten mussten sie den Kampf um den Vierbeiner aufgeben – und „Scream“ über die Regenbogenbrücke gehen lassen …

Tierheim in NRW: Keine Hoffnung für Katze

„Zu den traurigsten Momenten unseres Berufes gehört zweifellos das ‚Gehen lassen‘ eines Tieres“, fassen es jetzt die Pfleger des Tierheims Bergheim zusammen. „Gestern (Montag, 8. Juli) mussten wir uns von unserer lieben Katzenomi Scream verabschieden.“

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Dass es einmal so kommen könnte, hatte sich leider schon zu Anfang abgezeichnet. Denn die Katzen-Dame kam mit „diversen Krankheiten im Gepäck“ im NRW-Tierheim an. „Es ging immer mal wieder aufwärts, dann gab es Rückschläge, dann hatten wir wieder Hoffnung.“ Von einem längeren stationären Aufenthalt in einer Tierklinik sollte sich „Scream“ allerdings nicht mehr wirklich erholen.

Der Katzen-Omi „Scream“ konnte in diesem NRW-Tierheim nicht mehr geholfen werden. Foto: Tierheim Bergheim

Tierfans bricht es das Herz – „Schlimm“

Die Katzen-Oma hatte einfach keine Kraft mehr, wie sie den Pflegern deutlich zeigte. Und so trafen sie die traurige Entscheidung, sie für immer gehen zu lassen. „Mach’s gut Scream – es tut uns unendlich leid, dass wir dich nicht mehr in ein neues, schönes Leben vermitteln konnten“, sind die letzten rührenden Worte der Tierheimsmitarbeiter.


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Mit ihrem Facebook-Beitrag lassen die Pfleger aber nicht nur ihren Schmerz nach ihrem Verlust raus, sondern berühren damit auch andere Tierfans. „Schlimm. Die arme Katze. Mit Tieren ist es genauso wie mit Menschen. Auf der Straße zu leben, hat niemand verdient“, „Ein neuer kleiner Stern“ oder „Unendlich traurig“, nehmen die Katzen-Liebhaber Anteil am Schicksal der Samtpfote. Bleibt zu hoffen, dass es erst mal der letzte traurige Vorfall dieser Art in einem NRW-Tierheim war.