Wer regelmäßig online unterwegs ist, wird leider mit dem altbekannten Thema vertraut sein. Man stößt auf Malware, die schädliche Programme wie Viren, Trojaner, Ransomware und Spyware enthalten. Jetzt sind insbesondere neue Nutzer von Whatsapp betroffen.
+++ Whatsapp-Nutzer erhalten plötzlich diese Mitteilung – ihnen bleibt nicht viel Zeit +++
Malware kann in den verschiedensten Formen auftreten, aber besonders gefährlich sind die Phishing-Attacken, die momentan vermehrt auftreten. Dabei tarnen sich die schädlichen Programme als bekannte Marken, um das Vertrauen der Nutzer zu gewinnen. Nutzer denken, sie laden Programme wie Whatsapp runter, aber geraten stattdessen an Malware.
Whatsapp: Neue Nutzer müssen aufpassen
Laut einer aktuellen Studie, wie „Chip.de“ berichtet, werden hauptsächlich 300 verschiedene Marken verwendet, um die Nutzer zu täuschen. Die schädlichen Programme tarnen sich nämlich als etablierte und bekannte Programme oder Webseiten. So wird oft nur der Name der Marke leicht abgeändert. Aus „Whatsapp“ wird also „WhatsAp“, was nicht jedem Nutzer sofort auffällt.
Bei einem Download sollte man also immer aufpassen, dass Programme, wie zum Beispiel WhatsApp, auch offiziell sind. Wenn einem etwas Komisches auffällt oder man auf Rechtschreibfehler im Namen stößt, sollte man den Download lieber sein lassen. Ebenfalls sollte man bei dem Download von Dateien mit gewissen Erweiterungen vorsichtig sein. Bei diesen handelt es sich vermehrt um einen Betrugsversuch.
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Auch sollte man bei einem Download den Dateityp des Programmes überprüfen, wie „Chip.de“ berichtet. So wurde die Erweiterung .exe am häufigsten für die schädlichen Programme genutzt. Insbesondere bei diesem Dateityp sollte man das Programm lieber noch einmal überprüfen. Ebenfalls werden .zip und .php vermehrt für Betrugsversuche genutzt.
Programme tarnen sich als bekannte Marken
Speziell neue Nutzer von unter anderem Whatsapp sollten vorsichtig sein. Oft sind schädliche Programme als bekannte Marken getarnt und ohne es zu wissen, lädt man sich Viren herunter. Auch sollte man beim Besuchen von Webseiten mit Erwachseneninhalten vorsichtig sein, da auf diesen vermehrt schädliche Malware auftreten.
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Bei dem Download von neuen Programmen, wie zum Beispiel Whatsapp, sollten Nutzer immer die Quelle genau überprüfen. Der Name des Programmes und der Dateityp sind dabei besonders entscheidend. Zusätzlich sollte man ein Schutzprogramm nutzen, um sich vor Betrugsversuchen zu schützen.