Die jüngste Ausgabe am Dienstagabend (4. Juni) der beliebten ARD-Rateshow „Gefragt – Gejagt“ bot eine Szene, die in die Annalen der Show eingehen könnte.
Dabei sorgte die Kandidatin Sabrina Rambach mit einer außergewöhnlich riskanten Entscheidung für Aufsehen und Kopfschütteln gleichermaßen.
„Gefragt – Gejagt“: Kandidatin sorgt für Kopfschütteln
Nach einer beeindruckenden Schnellraterunde, in der Sabrina 3000 Euro erspielt hatte, stand sie vor einer schwierigen Wahl. Jägerin Adriane Rickel bot ihr 18.000 Euro auf der oberen Stufe und einen ungewöhnlichen Twist auf der unteren: Minus 300 Euro, die tatsächlich von der Teamkasse abgezogen würden. Eine Entscheidung, die nicht nur das Potential hatte, das Team zu spalten, sondern auch die Zuschauer vor den Bildschirmen zu polarisieren.
+++ „Gefragt – Gejagt“: ARD-Experiment geht nach hinten los +++
Sabrina wählte die Option, die kaum jemand für möglich gehalten hätte – sie ging ins Minus. „Ich glaube, einmal hatten wir das bislang. Ins Minus willst du gehen? Das hätte ich nie gedacht“, zeigte sich selbst der erfahrene Moderator Alexander Bommes überrascht von dieser Wendung. Doch Sabrina, fest entschlossen, ihre Chancen im Spiel zu maximieren, verteidigte ihre Entscheidung: „Erhöht die Wahrscheinlichkeit und ich möchte ins Finale.“
Doch ihre Entscheidung blieb nicht unkommentiert. Im Publikum brachte ihr Entschluss großes Staunen hervor. Mit einem größeren Vorsprung, aber weniger Geld in der Teamkasse, trat Sabrina schließlich gegen Jägerin Rickel an. Am Ende der Sendung konnten Sabrina und ihr Team immerhin stolze 6200 Euro für sich erspielen.