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NRW: US-Amerikaner isst zum ersten Mal Currywurst – unfassbar, was der Imbiss-Betreiber ihm vorher anbietet

Ein US-Amerikaner bestellt in NRW seine erste Currywurst. Er kann nicht fassen, was der Imbiss-Verkäufer ihm zuerst anbietet.

© IMAGO/aal.photo/ Piero Nigro

Das ist das beliebteste Fast Food der Deutschen

Burger, Döner, Pizza oder Currywurst? Welches ist das beliebteste Fast-Food-Gericht der Deutschen? Eine Yougov-Umfrage im Auftrag der dpa bringt Klarheit.

Wer als Tourist nach NRW reist, kommt an der Currywurst kaum vorbei. Vor allem das Ruhrgebiet ist bekannt für das Imbissgericht aus Bratwurst mit Pommes. Ein US-Amerikaner gönnte sich die „Mantaplatte“ allerdings nicht im Pott, sondern in Ostwestfalen.

Social-Media-Star „ryaneatss“ nahm seine Fans mit auf die Reise zu seiner ersten Currywurst in NRW. Als er bestellt, hätte er aber beinahe etwas ganz anderes bekommen.

NRW: US-Amerikaner isst erste Currywurst

Eigentlich hatte der junge Ami ein Projekt. Er ging an den Geldautomaten. Dort hob er zehn Euro ab, um zu schauen, was er sich davon in Deutschland leisten kann. Mit der Kohle ging es direkt zum nächstgelegenen Imbissstand.

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„Was kann ich für zehn Euro haben?“, fragt er den Imbiss-Verkäufer direkt am Bielefelder Hauptbahnhof. Der reagiert so trocken, wie es sich für einen Ostwestfalen gehört: „Meine Frau!“ Der Witz zündet. Danach kommt der Buden-Betreiber dann aber doch zum Geschäftlichen und bietet seinem Gast eine „Mantaplatte“ an. Für die zehn Euro gibt es dazu noch eine Cola. „ryaneatss“ lässt sich auf das Angebot ein, obwohl er keinen Schimmer hat, was ihn erwartet.

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So schmeckt die erste Currywurst

„Ich bin nicht sicher, was für eine Art Wurst das ist“, gibt der Amerikaner zu. „Alles, was ich weiß, ist, dass der er (Anm. d. Red.: gemeint ist der Imbiss-Verkäufer) ‚Mantaplatte‘ gesagt hat.“ Der US-Amerikaner bittet seine Follower darum, ihn in den Kommentaren aufzuklären.


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Geschmacklich überzeugen ihn die Wursthappen in Sauce jedenfalls. Sein Fazit: „Exzellent.“ Er schätzt das „leichte Gericht“, das ihm die notwendigen Proteine liefere. Den Verweis auf die Extraportion Fett lässt er hingegen vermissen. Dafür sieht er sich in guter Gesellschaft. „Ich weiß nicht, ob es hier zur Kultur gehört. Aber ich habe fünf, sechs Menschen hier gesehen, die das hier gegessen haben. Sieht aus, als wäre das ziemlich typisch für die Region.“ Das kann man wohl laut sagen.