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Wetter in NRW: Epizentrum im Westen – Experte warnt! „Endet mit Knall“

Heftiger Wetter-Umschwung in NRW. Nach dem sonnigen Mai-Beginn knallt es richtig. HIER drohen sogar Überschwemmungen!

© IMAGO/Jan Eifert

Wie du dich bei einem Unwetter richtig verhältst

Immer wieder toben starke Unwetter über Deutschland. Wer die Wetterlage auf die leichte Schulter nimmt, kann sich großen Gefahren aussetzen. Wir zeigen dir, wie du dich bei Unwettern richtig verhältst.

Üble Wetter-Aussichten am Donnerstag (2. Mai) in NRW. Nach dem herrlichen Start in den Mai soll jetzt mächtig die Post abgehen.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) rechnet mit schweren Gewittern, Sturmböen und Starkregen in NRW. Dominik Jung warnt wegen starken Dauerregens vor heftigen Auswirkungen. Einen Teil des Landes soll es besonders heftig treffen.

Wetter in NRW: Experte – „Wirklich aufpassen“

29,7 Grad! Nirgendwo in Deutschland war es am Mittwoch wärmer als in Tönisvorst (NRW). Auch am Donnerstag wird es noch einmal so richtig warm im Westen. Der DWD rechnet mit Temperaturen bis 26 Grad. Doch die kurze Wärmeperiode „endet mit einem Knall“, sagt Wetter-Experte Dominik Jung voraus.


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Die Rede ist von Tief „Flurina“, die ihr Unwesen am Donnerstag im Westen der Republik treiben will. Es drohen zum Teil heftige Schauer und Gewitter, so die Vorhersagen. Epi-Zentrum der Unwetter: NRW und Rheinland-Pfalz. „Da kann es heute zum Teil ordentlich zur Sache gehen“, warnt Dominik Jung.

HIER drohen Überschwemmungen

Nach Angaben des Meteorologen sei in NRW vor allem der Süden betroffen. Der Wetter-Experte warnt vor möglichen Überschwemmungen durch teilweise sehr starken Dauerregen. „Da muss man wirklich aufpassen“, warnt Dominik Jung („wetter.net„). Laut DWD könnten regional bis zu 60 Liter Regen innerhalb weniger Stunden herunterkommen.


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Die ersten Gewitter werden bereits am Nachmittag erwartet. Ab dem frühen Abend soll dann laut den DWD-Meteorologen so richtig die Post abgehen. Demnach müssen wir noch bis in die Nacht mit Gewittern in NRW rechnen. Am Freitag müssen wir dann weiter mit kräftigen Schauern rechnen – und vor allem mit deutlich niedrigeren Temperaturen. Erst am Wochenende soll wieder die 20-Grad-Marke geknackt werden. Dabei bleibt die Wetterlage aber vorerst reichlich instabil.