Mit dem Wechsel der Jahreszeit und wärmeren Temperaturen öffnet auch der ZDF-„Fernsehgarten“ alljährlich seine Tore.
In einem Interview mit „Schlager.de“ verrät Moderatorin Andrea Kiewel bereits, worauf sich die Zuschauer freuen dürfen. Dabei wird sie auch ganz privat und erzählt von ihrer Zeit in Tel-Aviv.
Andrea Kiewel: So übersteht sie die Zeit in Israel
Am 5. Mai ist es so weit, dann widmet das ZDF den Sonntagvormittag endlich wieder dem „Fernsehgarten.“ Kult-Moderatorin Andrea Kiewel alias Kiwi führt bereits seit über 20 Jahren durch die Show und weiß mittlerweile, wie der Hase läuft. Doch trotz all der Karrierejahre muss sie immer wieder Herausforderungen meistern. Dieses Jahr stellt eine besondere Härteprüfung für den ZDF-Star dar.
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Denn in Kiewels Wahlheimat Israel herrscht seit Monaten Krieg – eine Ausnahmesituation für die Moderatorin. Mit ihrem Partner erlebt sie tagtäglich das Geschehen rund um den Nah-Ost-Konflikt. „Schlager.de“ sprach mit Andrea Kiewel über ihre Erlebnisse. Generell fühle sie sich in Israel wohl, wie sie verrät: „Es geht mir gut. Ich lebe ja in Tel Aviv, hier ist schon richtig Sommer, und ich versuche, viel am Meer zu sein, mit meinem Hund am Strand zu rennen und zu schwimmen.“
Andrea Kiewel: ZDF-Star zwischen Freude und Sorge
Doch trotz der Vorfreude auf die bevorstehende Moderation lassen Andrea Kiewel die Geschehnisse vor Ort nicht kalt: „Es ist alles so, als wäre es erst gestern passiert… Ich bin im ‚immer weitermachen‘-Modus.“
Eine schwierige Zeit für die Menschen vor Ort, die fast genau auf den Tag, sieben Monate nach der Terror-Attacke des 7. Oktobers, täglich unter all dem Leid ihren Alltag meistern müssen.
Wie es um Andrea Kiewels komplette Gefühlswelt steht und wie sie trotz der herausfordernden Situation einen kühlen Kopf bewahrt, verrät der ZDF-Star bei „Schlager.de.“ Mit der Online-Plattform sprach sie außerdem über die anstehenden „Fernsehgarten“-Shows, für die bereits einige Künstler feststehen.