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„Tatort“: Horror-Szenen aus München – Fall macht fassungslos

Bei Hunde-Welpen hört der Spaß auf: So in etwa ist die Message aus der neuen „Tatort“-Folge. Warum DIESER Fall so schrecklich ist…

© Foto: BR/Bavaria Fiction GmbH/Linda Gschwentner

Tatort: Das sind die bekanntesten Ermittler-Teams

Die Krimiserie „Tatort“ begeistert schon seit Jahrzehnten die deutschen TV-Zuschauer. Sonntags um 20.15 Uhr lösen unterschiedliche Kommissaren-Teams Mordfälle in der ARD. Aktuell ermitteln 22 Ermittler-Teams in 20 deutschen Städten, sowie in Wien und Zürich. Wir stellen euch die bekanntesten aktuellen Besetzungen vor.

Zwischen grausamem Verbrechen und gesellschaftlicher Doppelmoral: Der neue „Tatort“ aus München konfrontiert die Kommissare mit der dunklen Seite des Internets. Warum dieser Fall fassungslos macht!

„Tatort“-Kommissare holen sich Hilfe aus Wien

Der neueste Fall für das Münchner „Tatort“-Team um die Kommissare Leitmayr, Batic und Kalli sorgt für Gänsehaut: In der Episode „Schau mich an“ am Sonntagabend (7. April) im Ersten müssen sie sich mit verstörenden Videos auseinandersetzen, die online für Entsetzen sorgen. Dabei stoßen die Ermittler anfangs auf Aufnahmen, die eine gefesselte und brutal gefolterte Frau zeigen. Ein Szenario, das dem Publikum einiges abverlangt.

+++ „Tatort“-Schauspielerin mit deutlicher Absage – „Darauf habe ich keinen Bock“ +++

Besonders schockierend sind nicht nur die Bilder selbst, sondern auch die Reaktionen darauf im Netz: Das Video wird tausendfach angeklickt, geliket und sogar gefeiert, begleitet von zynischen Kommentaren. „Ich hab mir super einen drauf abgewedelt – LOL“, schreibt beispielsweise ein User. Doch das Entsetzen der Kommissare wird noch größer, als sie erfahren, was mit dem Opfer im Anschluss an die Tortur geschah: Ihr verstümmelter Leichnam wurde in einem Koffer in der Münchner Kanalisation gefunden.


Auch spannend:


Die Ermittlungen führen das Trio zu einem ähnlichen Fall aus Österreich, der von Kommissar Moritz Eisner per Zoom-Call erläutert wird. In Wien geht es um einen Tierquäler, der seine Taten online stellt. Ein krasser Gegensatz zu den Reaktionen auf die Frauenfolter. Hier zeigt die Netzgemeinde Entsetzen und Wut, statt hämischer Kommentare.

Mit fortschreitender Laufzeit nimmt der Krimi an Tempo zu und überrascht mit unerwarteten Wendungen und einer Auflösung, die das Publikum so nicht vorhersehen konnte!

Die ARD präsentiert jeden Sonntagabend um 20:15 Uhr eine neue Folge des „Tatorts“. Die Sendung ist anschließend in der Mediathek abrufbar.