„Hartz und Herzlich“-Protagonistin Michaela lebte jahrelang vom Bürgergeld. Mittlerweile ist sie Rentnerin und nicht mehr auf die Sozialleistung vom Amt angewiesen. Und doch regt sich die siebenfache Mutter tierisch über die aktuellen Sätze des Bürgergeldes auf – und stellt klare Forderungen an das Jobcenter.

Ehemaliger Bürgergeld-Empfängerin schlägt Hände über dem Kopf zusammen

In der aktuellen TV-Folge namens „Die Überwachungskamera“ setzt sich die Rentnerin aus Rostock mit dem Thema Bürgergeld auseinander. Bis vor Kurzem war sie selbst noch abhängig vom Jobcenter. Daher kann Michaela gut einschätzen, wie man mit den Geldern auskommt.

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Doch bei den aktuellen Sätzen sieht die siebenfache Mutter schwarz. „Das Bürgergeld ist nicht wirklich viel. Die rechnen ja beim Jobcenter ja das Kindergeld und den Unterhalt dagegen. Das wird dann abgezogen. Da wird den Leuten wahrscheinlich auch nicht wirklich viel übrig bleiben“, findet Michaela.

Ex-Bürgergeld-Empfängerin wird deutlich

Als wären die Sätze für sie persönlich nicht schon niedrig genug, kommt auch noch die Inflation dazu. Ein Umstand, der für die Rentnerin absolut nicht in Ordnung ist. „Noch sind Essen und Getränken eindeutig zu teuer. Ich hoffe, dass es noch vernünftig angepasst wird!“, fordert Michaela.

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„Trotz alledem sollten die Leute, die Bürgergeld beziehen, viel mehr bekommen als man benötigt. Ist so! Das sind noch nicht einmal 600 Euro, die sie da bekommen. Das ist eindeutig zu wenig“, betont sie nochmal. Die siebenfache Mutter ist froh, dass sie nicht mehr von diesen Leistungen abhängig ist und nun ihre Rente bekommt.

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