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Sensation bei „Bares für Rares“: Simple Lampe ist Tausende von Euro wert

In „Bares für Rares“ entpuppt sich so mancher Staubfänger als echte Goldgrube. Warum sich der Wunschpreis bei DIESEM Objekt vervierfacht hat!

In „Bares für Rares“ entpuppt sich so mancher Staubfänger als echte Goldgrube. Warum sich der Wunschpreis bei DIESEM Objekt vervierfacht hat!
© Foto: ZDF

Bares für Rares: Das sind die Händler

Theresia Birnstock und Elke Seilnacht aus Boppard hatten ein simples Ziel: Eine alte Lampe, die lange Zeit auf dem Speicher verstaubte, bei „Bares für Rares“ zu Geld machen. Die beiden Freundinnen ahnten jedoch nicht, dass ihr vermeintlich einfacher Gegenstand sich als eine echte Rarität herausstellen würde…

„Bares für Rares“: Kandidaten fallen vom Glauben ab

„Der Verkauf fällt uns leicht“, erzählten die beiden Frauen aus Rheinland-Pfalz gut gelaunt und nichtsahnend. Mit der Hoffnung auf ein paar hundert Euro im Gepäck, präsentierten sie die Lampe aus den 1930er Jahren dem Experten Detlev Kümmel. Der war von dem Stück, das Opalglas des Herstellers C.F. Otto Müller aufwies, sofort begeistert und konnte sein Fachwissen kaum zurückhalten.

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Als die Frage nach dem Wunschpreis aufkam, zögerten Theresia und Elke. Unsicher schlugen sie „200-300 Euro“ vor, mehr als Frage denn als Forderung. Doch Detlev Kümmel hatte Überraschendes zu verkünden: Die Lampe sei eine Seltenheit und würde auf einen Wert von 1000-1300 Euro geschätzt. Die Freundinnen konnten ihr Glück kaum fassen – aber würde auch ein Händler bereit sein, diesen Preis zu zahlen?



Im Händlerraum begann das Feilschen dann bei einem Startgebot von 200 Euro. Doch die Spannung stieg schnell, als Händler Leo mit einem finalen Angebot von 1000 Euro aufwartete. Und wegen einer zu kleinen Verwirrung packte TV-Kollege Julian noch einen süßen Bonus mit drauf. „Und der 10er der ist das für einen Kaffee“, heißt es, als die Damen das Geld überreicht bekommen.