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Ruhrbahn zieht Schlussstrich – Kunden schauen in die Röhre

Paukenschlag für Kunden der Ruhrbahn in Essen! Das Unternehmen geht einen harten Schritt, an den man sich gewöhnen muss.

Ruhrbahn
© IMAGO/Funke Foto Services

Das ist die Stadt Essen

Diese Aspekte machen Essen zu einer vielseitigen Stadt mit einer interessanten Geschichte, wirtschaftlicher Bedeutung, sportlichen Erfolgen und Freizeitmöglichkeiten.

Paukenschlag bei der Ruhrbahn! Tagtäglich nutzen Tausende Pendler die Ruhrbahn, um im Pott von A nach B zu kommen. Doch jetzt gibt es eine Entwicklung, die Kunden hart treffen wird. Denn: Bei Problemen, Fragen oder Käufen von Abos ist das Kundencenter in der Kettwiger Straße in Essen KEINE Anlaufstelle mehr!

Der Grund: Ruhrbahn und die städtische „Tourist Information“ gehen getrennte Wege, lösen nach über vier Jahren das gemeinsame Kundencenter in Essen auf. Mit Ablauf des Mietvertrags in einem Jahr sind beide voneinander unabhängig. Das berichtet die WAZ.

Ruhrbahn zieht Schlussstrich

Die Ruhrbahn will sich auf ihr Kundencenter am Hauptbahnhof Essen konzentrieren, die „Tourist Information“ dagegen zieht ins Erdgeschoss der Lichtburg. Dort will man die Räumlichkeiten des ehemaligen „Foot Locker“ einnehmen.

Seit dem Aus des Sportschuhhändlers herrscht dort nämlich gähnende Leere. Noch aber läuft der Mietvertrag bs Ende März 2025, bis dahin bleiben Ruhrbahn und „Tourist Information“ Brüder im Geiste. Die räumliche Kooperation hielt nicht das, was sich beide versprochen hätten.


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So hätten sich beim Verkauf des Deutschlandtickets vor den Türen so lange Schlangen gebildet, dass Kunden der „Tourist Info“ gar nicht mehr durchgekommen seien, berichtet die WAZ weiter. Was noch ein schwerer Schlag für die „Tourist Information“ war und welche Rolle dabei die Security der Ruhrbahn spielte, kannst du hier bei der WAZ nachlesen.