Die Wetter-Wende hat es ganz schön in sich. Expertin Kathy Schrey ist schockiert, wenn sie auf die Wetterentwicklungen in den USA schaut, die wiederum einen Einfluss auf das Wetter in NRW haben könnten.
In Amerika steht nämlich ein Kaltlufteinbruch vor der Tür. Für die Amerikaner bedeutet das wohl ab Montag eisige Polarluft. Aber wird dadurch auch NRW „schockgefrostet“?
Wetter-Wende in NRW hat es „ordentlich in sich“
Bevor wir uns weiter mit den möglichen Auswirkungen des Kaltlufteinbruchs in Amerika beschäftigen, sollten wir erstmal den Blick auf das Wettergeschehen vor unserer Haustür werfen. „Mit einer Südwestströmung kommen Luftmassen auf uns zu, die es ordentlich in sich haben. Die sind zum Teil mild und die sind extrem feucht.“, sagt Wetter-Expertin Schrey.
In der kommenden Nacht beschert uns das im Westen neun Grad mit „vielen, vielen Wolken am Himmel“. Deswegen werden wir auch keine Sterne zu Gesicht bekommen könnten. Die Dichte der Wolken hat aber zur auch Folge, dass es am Freitag (15. März) in der Früh nicht ganz so frisch sein wird. Zwischen zehn und sechs Grad.
Wetter-Wende: Temperaturen in den nächsten Tagen
Tagsüber kommen am Freitag dann noch weitere Wolken dazu, „die es in sich haben!“ Das heißt, dass es dann intensive und langanhaltende Regenschauer geben kann. Und das Landesweit. Zusätzlich können Gewitter dazu kommen, bei 15 Grad im Westen.
Auch am Samstag (16. März) soll es laut der Wetter-Expertin mit den Regenschauern weitergehen. Es wird auch ein bisschen kühler, bei elf Grad im Westen.
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Am Sonntag (17. März) bessert sich das Wetterbild teilweise. Und zwar insofern, dass es im Westen nicht regnen soll. Aber bewölkt soll es werden. Temperaturen im Westen liegen bei 13 Grad.
Die kommende Woche startet laut Schrey mit trüben Wetteraussichten. „Denn es sind Wolken bei uns angekommen, die Niederschlag in Form von Regen bringen“, so die Wetter-Expertin. Der Regen soll zum Teil auch recht intensiv ausfallen. Die Temperaturen liegen im Westen bei 13 Grad.