Absolute Sensation bei „Bares für Rares“!
Die Händler können kaum fassen, was da zu ihnen ins Pulheimer Walzwerk kommt. Ein Ehepaar aus Bamberg bringt doch tatsächlich ein Schriftstück zu „Bares für Rares“, welches von Napoleon Bonaparte höchstpersönlich unterschrieben wurde. Nach einer bahnbrechenden Expertise kommt es im Händlerraum zum Showdown.
„Bares für Rares“: Expertise bringt Klarheit
Sandra Dorn und Dr. Stefan Hartmann kommen mit großen Hoffnungen zu „Bares für Rares“. Und sie sollen nicht enttäuscht werden – bei ihrem mitgebrachten Dokument handelt es sich tatsächlich um ein originales Schriftstück aus dem Jahr 1810.
+++ „Bares für Rares“-Kandidatin kauft 1-Euro-Kunstwerk: Es ist ein echter Picasso +++
Das Begnadigungsschreiben wurde dabei vom ehemaligen Kaiser der Franzosen, Napoleon Bonaparte, unterzeichnet. Expertin Bianca Berding und Moderator Horst Lichter sind hellauf begeistert von diesem Stück Zeitgeschichte. Die Besitzer wollen stolze 4.500 Euro für ihre Rarität. Die Expertise sorgt allerdings für einen Dämpfer – die Kunsthistorikerin taxiert es auf 3.000 und 4.000 Euro. Was werden die Händler wohl dazu sagen?
„Bares für Rares“: Händler reißen sich um Schriftstück
Schon beim Anblick des Schreibens kommen die Händler ins Schwärmen. „Wir sind völlig aus dem Häuschen“, sagt Benjamin Leo Leo direkt. Ohne lange um den heißen Brei zu reden, starten die Interessenten in die Verhandlung. Alle anwesenden Händler wollen das Schriftstück haben.
Stück für Stück treiben sie den Preis in die Höhe. Letztendlich kann sich die Dame der Runde gegen ihre Mitstreiter durchsetzen und kauft dem Ehepaar ihre Rarität für 5.000 Euro ab. Was ein Deal!
Mehr Nachrichten haben wir heute hier für dich zusammengestellt:
Das ZDF zeigt „Bares für Rares“ montags bis freitags im Programm ab 15.05 Uhr im TV und online in der Mediathek.