Für viele Kunden steht mindestens einmal pro Woche der Gang zu Aldi an. Von Lebensmittel über Haushaltsprodukte – der Discounter bietet eine Vielzahl an Artikeln, die fast jeder Mensch im Alltag benötigt.
Auf eine Sache kann man beim Aldi-Wocheneinkauf jedoch mit gutem Gewissen verzichten: Stress! Vor allem die Kasse ist prädestiniert für gereizte Nerven. Lange Warteschlangen. Zu wenig Kassenpersonal. Kunden, die mühsam ihr Kleingeld zusammenkramen und alle anderen aufhalten. Die Liste könnte man endlos weiterführen.
Eine Aldi-Kundin hat daraufhin im Netz ihren eigenen Trick geteilt, der ihr die Zeit an der Kasse deutlich erleichtern soll. Doch der stößt tatsächlich nicht nur auf Zustimmung…
Aldi: Arbeiten Kassierer viel zu schnell?
Aber worum geht es überhaupt? Nun, ein Stress-Faktor an der Kasse, über den viele Kunden klagen, spielt sich nicht in der Warteschlange, sondern beim Bezahlen ab! Denn die top ausgebildeten Aldi-Kassierer ziehen die Waren natürlich derart effektiv und flott über den Scanner, dass einige Kunden mit dem Einpacken gar nicht mehr hinterherkommen. Auf der Ablagefläche türmen sich die Waren, während man selbst versucht, alles möglichst heil in Wagen oder Tasche unterzubringen.
Was kann da helfen? Die Kassierer bitten, langsamer zu machen? Das kommt bestimmt nicht ganz so gut an. Schließlich will das Personal maximal effizient arbeiten und in kürzester Zeit so viele Kunden wie möglich „abkassieren“.
Eine Aldi-Kundin hat daher einen äußerst unkonventionellen Trick formuliert.
Kundin verrät kuriosen Trick
Sie schlug in den Sozialen Medien vor, die Waren einfach in einem Abstand von 20 bis 30 Zentimetern aufs Kassenband zu legen. Dadurch braucht die Ware ein paar Sekunden länger bis zum Scanner und verlangsamt den Kassiervorgang ein wenig. Cleverer Lifehack? Oder dreiste Schummelei?
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Die Meinungen gehen auseinander. Während einige Nutzer den Trick feiern, gibt es von anderen Aldi-Besuchern – und sogar von Kassierern höchstpersönlich – heftig Gegenwind. Denn wer so viel Platz zwischen seinen Waren lässt, beansprucht natürlich auch eine größere Fläche auf dem Kassenband. Andere Kunden müssen dann ewig warten, bis sie ihre Einkäufe selbst dort ablegen können.
Einige Kassierer reagieren sogar eiskalt, wenn sie sehen, dass dieser Trick versucht werden. Mit der Hand wird kurz vor dem Scanner eine „Auffangmauer“ errichtet – und dann lässt man das Band einfach so lange laufen, bis sich alle Waren eng an eng aneinanderdrängen.