Er ist ein Entertainer, wie er im Buche steht und Teil der deutschen Fernsehgeschichte. Als Moderator der ZDF-Show „Wetten dass…?“ begeisterte Thomas Gottschalk ab dem Jahr 1987 Jung und Alt.
Mittlerweile lässt es der 73-Jährige ruhiger angehen und moderierte in diesem Jahr seine letzte Folge von „Wetten dass…?“ In seinem Podcast spricht Thomas Gottschalk nun über die Anfeindungen, die er sich im Laufe seiner Karriere anhören musste.
Thomas Gottschalk hat die Nase voll
Gemeinsam mit seinem Freund Mike Krüger plaudert Thomas Gottschalk in seinem RTL-Podcast „Die Supernasen“ alle zwei Wochen aus dem Nähkästchen. In der aktuellen Folge adressiert der Entertainer nun Gerüchte, die bereits seit Jahren die Runde machen.
Demnach sei der Fernsehstar ein „Toucher“ und kam dem einen oder anderen weiblichen Gast während der Aufzeichnungen etwas zu nahe. Diese Unterstellung kann Gottschalk jedoch nicht auf sich sitzen lassen und bekräftigt: „Das weise ich energisch von mir an dieser Stelle. Ich war kein Toucher und ich will das nie gewesen sein!“ Dieses heikle Thema scheint den ZDF-Star bereits seit einer ganzen Weile belastet zu haben.
Im Gespräch mit seinem Kumpel kann Thomas Gottschalk den fiesen Gerüchten nun endlich ein Ende setzen. Der Entertainer ist sich in einer Sache sicher und berichtet: „Ich habe nie im Leben meine Kompetenz als Moderator überschritten und wenn ich Frauen angefasst habe, dann nur, um zu verhindern, dass sie zum Jet rennen. Aber ich kann mir nicht zum Vorwurf machen, dass ich mich vor Millionen Zuschauern unsittlich verhalten hätte.“
Auch Krüger kommt seinem besten Freund zur Hilfe und bekräftigt, dass Gottschalk solch ein Verhalten gar nicht nötig gehabt hätte.
Thomas Gottschalk schien es ausgesprochen wichtig zu sein, diese Vorwürfe nach seinem Aus bei „Wetten dass…?“ ein für alle mal klarzustellen. Mit seinem Statement bei „Die Supernasen“ ist dem Entertainer dieses Vorhaben auf jeden Fall gelungen.