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Formel 1: Aus und vorbei! Schmerzhafte Trennung für Max Verstappen

Die neue Saison der Formel 1 steht in den Startlöchern. Für Max Verstappen beginnt sie mit einer schmerzhaften Trennung.

© IMAGO/PanoramiC, HochZwei

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Auch in der Formel-1-Saison 2024 gehen wieder 20 Piloten an den Start. Wir stellen dir in diesem Video alle Fahrer vor.

Alles wieder auf null. Die Formel 1 steht in den Startlöchern – eine neue Saison mit neuen Autos geht los. Fragt man Max Verstappen, hätten wohl alle gerne mit den gleichen Boliden weiterfahren können.

Für den Weltmeister war die Präsentation des neuen Autos auch eine schmerzvolle Trennung. Der RB19 bescherte ihm unzählige Rekorde und den dominantesten WM-Titel, den die Formel 1 je sah. Verglichen mit der Konkurrenz war es das vielleicht beste Auto aller Zeiten. Nun hieß es Abschied nehmen.

Formel 1: Verstappens Abschied vom Monster-Auto

Dieses Auto war einfach unschlagbar. Im RB19 gewann Max Verstappen 2023 unfassbare 19 von 22 Grand Prix. Dem Auto von Red Bull war nichts und niemand gewachsen. Keinen einzigen Ausfall musste der Niederländer beklagen, fuhr stattdessen Rennen für Rennen einsam an der Spitze seine Runden.

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Auch 2024 geht Red Bull als gigantischer Favorit in die Saison. Ob eine Dominanz wie im letzten Jahr wiederholbar ist, wird aber bezweifelt. Ein Meisterstück wie den RB19 noch einmal zu bauen – das wäre Hexerei. Deshalb musste Max Verstappen am Donnerstag (15. Februar) Abschied nehmen. Das letzte Rennen im RB19 war er bereits am 26. November gefahren. Mit der Vorstellung des RB20 hat der Vorjahres-Wagen aber endgültig das Zeitliche gesegnet.



Neues Jahr, neues Auto – Vestappen muss sich verabschieden

Der neue Bolide sieht signifikant anders aus als sein extrem erfolgreicher Vorgänger. „Wir hatten ein super Paket“, blickt Max Verstappen beim Launch am Donnerstag zurück. „Und trotzdem hatten wir den Mut, Dinge anders zu machen, um besser zu werden. Ob das klappt, werden wir erst sehen.“


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Was der RB20 kann und ob er den Trennungsschmerz von Max Verstappen schnell lindern kann, wird man bei den Wintertests der Formel 1 sehen. Dort werden die Boliden erstmals auf der Strecke getestet. Am 21. Februar in Bahrain ist es so weit.