Gina ist am Boden zerstört. Seit Geburt lebte der kleine Hund in NRW behütet und geliebt in seinem Zuhause. Doch nach neun Jahren brach plötzlich alles zusammen.
Gina landete im Tierheim Moers. Und dort geht es ihr trotz aller Pflege von Tag zu Tag schlechter. Ohne die Liebe eines Besitzers könnte der Hund in NRW schon bald ganz aufgeben. Eile ist geboten – der Vierbeiner braucht schnell ein neues Zuhause.
Hund in NRW: Gina weint im Tierheim
Jeden tag muss Gina weinen. Egal, was die engagierten Pfleger im Moerser Tierheim machen – Gina geht es immer schlechter. „Sie leidet richtig“, erklärt Kathrin Novotny vom Tierheim bei „Tiere suchen ein Zuhause“. „Sie hat neun Jahre in einer Familie in einem behüteten Zuhause gelebt. Wahrscheinlich sogar zu behütet, denn sie hat nie gelernt, alleine zu sein.“
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Genau das muss Gina jetzt aber. Die Lebensumstände der Besitzer hatten sich geändert, die Familie konnte sich mit dem Französische-Bulldogge-Boston-Terrier-Mix nicht mehr arrangieren. Und im Tierheim leidet die kleine Hündin nun noch mehr an der unbekannten Einsamkeit.
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„Sie weint ganz viel, baut ab“
„Sie weint ganz viel, baut ab, egal wie viel Futter wir ihr geben“, berichtet Novotny. „Als Mitarbeiter ist das ganz furchtbar, denn wir wollen ja, dass es den Tieren bei uns gut geht.“ Das Tierheim stellt klar: „Eine schnelle Vermittlung ist wichtig, damit Gina sich nicht ganz aufgibt.“
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Ein neuer Besitzer sollte dem Hund in NRW wieder Liebe geben. Gleichzeitig sollte aber auch versucht werden, ihr ein wenig zu vermitteln, dass kurzzeitiges Alleinsein nichts schlimmes ist und gut endet – denn sonst könnte die Hündin erneut in solche schwierigen Situationen geraten, in der sie aktuell steckt.