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Tierheim in NRW teilt schreckliche Worte: Dieser Albtraum ist bittere Realität

Diese Worte stimmen nachdenklich. Mehr noch. Sie sind alarmierend. Ein Tierheim in NRW zeigt die grausame Realität.

© IMAGO/Sven Simon, Funke Foto Services

Unterstützt das Tierheim in eurer Stadt

Da sich Tierheime größtenteils durch Spenden finanzieren, sind sie auf eure Unterstützung angewiesen.

Landet ein Tier in einem Tierheim in NRW, geht es ihm oft schlecht. Doch auch den Tierheimen selbst geht es immer schlechter. Erneut geht ein lauter Hilferuf um.

Ein Tierheim in NRW schlägt Alarm, teilt Zeilen, die nachdenklich stimmen. Mehr noch. Sie sind alarmierend. Die schrecklichen Schilderungen zeigen: Die Tierheime sind existenziell gefährdet.

Tierheim in NRW teilt Hilferuf

„Ein System bricht zusammen.“ Mit diesen dramatischen Zeilen beginnt der Hilferuf, den das Tierheim Düsseldorf nun geteilt hat. Das Statement stammt vom Heim in Koblenz. In NRW aber, das stellen die Düsseldorfer klar, entsprechen die Schilderungen ebenfalls „ganz genau den Tatsachen“.

+++ Tierheim in NRW bleibt bei diesem Anblick die Luft weg – „Wahnsinn“ +++

„Die Situation der Tierheime in Deutschland ist auf dem absoluten Tiefpunkt“, heißt es dort. „Noch nie zuvor war die Lage der Tierheime so verzweifelt, so entmutigend, so sehr mit dem Rücken zur Wand, so wütend, so ratlos, so zermürbend, so… wir haben keine Lösungen und keine Antworten mehr für Euch.“

Tierheime am Limit

Die Institution erklärt: „Durch Corona, den Online-Handel, den illegalen Welpen Handel, aber auch den „Hausfrauen-Auslandstierschutz“ drängt seit drei Jahren ein Tsunami von schwer verhaltensauffälligen, bissigen und schwierigen Hunden in die Tierheime.“ Gegen den kämen die Pfleger nicht ansatzweise an. „Für jeden schwierigen Hund, den wir aufnehmen, begleiten, trainieren und versuchen, ihm ein gutes Leben zu bereiten, wird tausendfach neues Leid produziert.“

Mangelhafter Tierschutz in Deutschland und dem Ausland lässt die Tierheime verzweifeln. Die Zahl der abgegebenen Tiere sorgt für eine völlige Überlastung. Obendrein wächst die Zahl der abgegebenen Tiere, die vorbelastet oder gar verhaltensgestört und deshalb schwierig zu vermitteln sind. Aufnahmestopps drohen – oder sind bereits bittere Realität.


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Das große Problem der Tierheime in NRW und ganz Deutschland: Es gibt kaum eine Lösung für dieses Problem. Die Flut scheint nicht zu stoppen, ein strengerer Tierschutz nicht in Sicht. „Tierschutz und besonders Auslandtierschutz braucht Kompetenz, ein sicheres Netzwerk, einen klaren Verstand, ein hohes Maß an Resilienz, den Mut Nein zu sagen, die Kraft Leid zu tragen“, heißt es im Facebook-Post.