Lotto-Millionär Chico ist kürzlich aus dem Staunen nicht herausgekommen. Der 43-Jährige kam in den Genuss einer Room-Tour in der Villa des Schweizer Unternehmers Beat Mörker in Basel.
Der Selfmade-Millionär führte den Lotto-Glückspilz aus der Dortmunder Nordstadt unter anderem in seine Garage. Beim Anblick der Luxus-Karossen klappte Chico die Kinnlade herunter. Der ehemalige Kranfahrer mit der kriminellen Vergangenheit musste noch in der Garage ein Geständnis abliefern.
Lotto-Millionär Chico und die Probleme der Reichen
Es sind „Probleme“, die erst mit dem ganz großen Reichtum aufkommen. Doch bei Beat Mörker und Chico war das nicht immer selbstverständlich. Der eine hat sich mit Klopapier ein Millionen-Imperium aufgebaut. Dem anderen kam der Geldsegen beim Glücksspiel zugeflogen. Beide bewegen sich mittlerweile in ganz anderen Kreisen als früher.
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Jetzt können sie sich die ganz großen Luxus-Gegenstände leisten. Beim Statussymbol Auto wissen die beiden Millionäre zu klotzen. Einen Ferrari haben sie beide. Der Schweizer zeigt Chico stolz seine weiteren Protzkarren. Beim Anblick seines Rolls-Royce muss Mörker dann vor der Kamera ein Geständnis ablegen. Er habe anfangs nicht gewusst, wie er die Figur auf der Kühlerhaube („Spirit of Ecstasy“) einfährt, damit sie in der Waschanlage nicht beschädigt wird. Gut, wenn man einen Autohändler als besten Freund hat, der einem in dieser misslichen Situation helfen kann.
Chico gesteht Porsche-Anfängerfehler
Chico erinnert die Geschichte an seine eigenen Erfahrungen in der Waschanlage. Nachdem er sich direkt nach seinem Lotto-Gewinn einen Porsche gegönnt hatte, musste er sich in der Waschanlage einiges anhören. Er fahre den Wagen immer im Sportmodus. „Dann geht der hinten wie ein Skorpion hoch“, erklärt Chico den Look seines Heckspoilers. Die Experten in der Waschanlage hätten ihm dann einen entscheidenden Tipp gegeben, damit sein Wagen nicht beschädigt wird: „Die sagen auch ‚mach das runter‘ – und ich wusste das nicht.“
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Beide können immerhin über ihre Luxus-Probleme noch lachen. In der Garage verrät Chico dann auch noch, welchen Luxus-Schlitten er jetzt ins Auge gefasst hat. Alles dazu hier >>>
>> Anmerkung der Redaktion <<
Glücksspiel kann süchtig machen. Wenn das Spielverhalten außer Kontrolle gerät und zur Ersatzhandlung für andere persönliche Probleme wird, kann sich daraus ein krankhaftes Verhalten bis hin zur Spielsucht entwickeln. Es geht dann nicht mehr nur um ein spontanes Freizeitvergnügen, sondern das Spiel nimmt dann plötzlich bedenkliche Funktionen an: das Vermeiden von Angst, Panik, Depression und anderen negativen Gefühlen oder das Ausweichen vor Problemen.
Wer denkt, dass er an Spielsucht erkrankt ist oder jemanden kennt, bei dem man dies annehmen muss, kann sich Hilfe holen. Dafür gibt es die kostenlose und anonyme Hotline 0800/1372700. Weitere Infos auf bzga.