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Kreuzfahrt: Passagierin kauft Aida-Artikel – und macht großen Fehler

Kreuzfahrt-Fans wollen nicht nur auf der Aida Urlaub machen, sondern auch Merchandise der Flotte. Doch dieses Angebot sollten sie ignorieren!

Unter Kreuzfahrt-Urlaubern ist die Aida besonders beliebt.
© IMAGO/osnapix

Kreuzfahrten: Diese Ziele sind besonders beliebt

Einmal Kreuzfahrt, immer Kreuzfahrt – so geht es vielen Menschen, die einen Urlaub auf der „Aida“ oder „Mein Schiff“ verbringen. Kein Wunder, die Kreuzfahrt-Dampfer bieten oft hohe Qualität und absoluten Luxus.

Deshalb verbringen viele Kreuzfahrt-Fans nicht nur ihren jährlichen Urlaub immer wieder auf der „Aida“, sondern wollen auch privat Merchandise der Marke besitzen. Ein vermeintlich besonders hübscher – und funktioneller – Gegenstand hat jetzt allerdings einen großen Haken, den viele Kreuzfahrer gerne übersehen, wie unser Partnerportal „MOIN.de“ berichtet.

Kreuzfahrt: Aida-Merchandise hat großen Haken

Wo große Gefühle sind, sind auch oft Menschen, die diese ausnutzen: Betrüger. Die machen sich jetzt die Liebe einiger Kreuzfahrt-Fans zur Aida zu nutze, indem sie vermeintlichen Merchandise des Dampfers anbieten.

Laut unserem Partnerportal „MOIN.de“ hat eine Frau in einer Facebook-Gruppe für Aida-Fans stolz ihre neuste Errungenschaft präsentiert: High Heels mit dem berühmten Kussmund-Logo der Reederei. Für einen Schnäppchenpreis gehörten die Schuhe ihr, wie sie schildert. Nur leider kaufte sie die High Heels nicht bei Aida selbst, sondern von unbekannten Personen im Netz, deren Webseite nicht mal ein Impressum aufweist.

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Kreuzfahrt: Landeskriminalamt warnt vor Aida-Schuhen

Die Kussmund-Schuhe wurden also illegal von den entsprechenden Personen vertrieben. Kreuzfahrt-Fans tun ihrer Lieblingsflotte deshalb keinen Gefallen, schaden dem Unternehmen mit einem solchen Kauf eher. Dazu können die Käufer auch selbst Schaden nehmen.


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Laut Landeskriminalamt Niedersachsen birgt der Kauf bei Fake-Shops aus dem Internet nämlich verschiedene ernsthafte Risiken. Auch die Polizei warnt vor Gefahren. Welche das genau sind, kannst du im ganzen Artikel bei unserem Partnerportal „MOIN.de“ lesen.