Es ist der Albtraum eines jeden Formel-1-Fahrers! Ein Unfall bedeutet gleichzeitig auch fast immer das Aus bei einem Rennen. Für Charles Leclerc hat der Brasilien-GP noch nicht einmal angefangen, da crashte der Ferrari-Pilot.
Die Fahrer waren auf der Einführungsrunde, wärmten dabei wie üblich ihre Reifen auf. Für Formel-1-Star Leclerc wurde es zum Horror. Noch vor dem Brasilien-Rennen musste er sein Auto abstellen, weil er in die Bande krachte. Die Fans konnten es genauso wenig glauben wie Leclerc selbst.
Formel 1 in Brasilien: Horror für Star-Pilot
Wie kann so etwas nur passieren? Das fragen sich viele Formel-1-Fans, als sie diese Szene gesehen haben. Normalerweise ist es üblich, dass auf der Einführungsrunde alles ruhig abläuft. Als Fahrer wärmt man den Reifen auf, fokussiert sich schon mal auf den Start ins Rennen. Doch bei Charles Leclerc lief alles schief.
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Plötzlich war der Ferrari-Pilot in die Bande gekracht. Unfassbar! Leclerc selbst war geschockt, fasste sich mit den Händen an seinen Helm und wütete am Funk. „Nein! Ich habe die Hydraulik verloren. Warum zum Teufel habe ich so viel Pech?“, schimpfte der 26-Jährige.
Zwar versuchte er noch, irgendwie mit seinem beschädigten Auto weiterzufahren, aber der Frontflügel war komplett dahin. Leclerc musste sein Auto abstellen. Das Rennen war für ihn schon zu Ende, ohne dass es überhaupt für Leclerc angefangen hatte.
Unfall nach dem Start
Nach seinem Unfall äußerte er sich noch am Mikrofon. „Ich habe die Hydraulik und dann die Hinterreifen verloren. Nach drei Kurven gehe ich schon wieder nach Hause. Es schmerzt“, zeigte sich der Formel-1-Pilot sichtlich enttäuscht im Interview.
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Während Leclerc sein Auto abstellte, musste er zusehen, wie der Start ohne ihn ablief. Auch dort knallte es gewaltig. Kevin Magnussen und Alex Albon kollidierten und verursachten eine rote Flagge. Für drei Piloten war der Brasilien-GP schon sehr früh beendet. Das ganze Rennen kannst du hier in unserem Ticker nachlesen.