Breaking News von der Deutschen Post!
Die Deutsche Post bringt eine revolutionäre Briefmarke auf den Markt. Und damit kannst du nicht nur Briefe verschicken.
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Deutsche Post bringt Krypto-Briefmarke raus
Sie ist streng limitiert auf 250.000 Stück – die erste Krypto-Briefmarke der Deutschen Post. Das Unternehmen leitet damit auch den Beginn der neuen Serie „Historische Bauwerke“ ein, die als erstes das Brandenburger Tor in Deutschlands Hauptstadt Berlin zeigen wird.
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Wer sich jetzt fragt, welcher Künstler hat denn das Titelbild designt, der wird gleich mit noch einer Neuerung konfrontiert. Denn der Urheber ist hier eine Künstliche Intelligenz (KI). Da kann einem schon schwindelig werden bei so viel moderner Technik und Software.
Deutsche Post: Briefmarke als NFT
Das Booklet enthält sowohl eine physische Briefmarke als auch einen Zugang, über den du die digitale Version in Form eines Non-Fungible Tokens (NFT) abrufen kannst. Um dir das ansehen zu können, musst du allerdings einen Account bei „Ciphers.me“ erstellen und dir zum Speichern eine Wallet, eine gesonderte Software herunterladen (aktuell funktioniert nur „MetaMask“). Und du musst den NFT bis zum 31. Dezember 2027 abrufen, sonst ist er für immer futsch.
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„NFT sind eine spannende Entwicklung in der digitalen Welt und bieten mit der Blockchain-Technologie eine tolle Möglichkeit, einzigartige, wunderbare digitale Kunstwerke zu erstellen und diese miteinander zu teilen oder auszutauschen“, bewirbt die Post das Angebot online.
So viel kostet die erste Krypto-Briefmarke Deutschlands
Die Krypto-Briefmarke kostet verständlicherweise mehr als eine herkömmliche. Für die physische 1,60-Euro-Marke und die NFT-Marke müssen Kunden aktuell 9,90 Euro bezahlen. Sie können auch maximal fünf Stück erwerben. Kunden können das Briefmarken-Booklet bereits vorbestellen. Ab dem 2. November will die Post dann versenden und zeitgleich auch noch eine auf 100 Stück begrenzte Gold-Edition herausbringen.