Das wäre ein echter Hammer! Die Verantwortlichen von Borussia Dortmund sollen nach dem durchwachsenen Saisonstart eine überraschende Entscheidung getroffen haben. Laut mehreren Medienberichten sollen die BVB-Bosse bereit sein, einen Publikumsliebling abzugeben.
Lange Zeit galt er als unverkäuflich, erst im Frühjahre wurde sein Vertrag bei Borussia Dortmund bis 2026 verlängert. Doch dies aktuelle Saison läuft für Youssoufa Moukoko bisher schlecht. Der 18-Jährige bekommt kaum Einsatzzeit und überzeugte auch in den wenigen Spielminuten nicht wirklich.
Borussia Dortmund: Moukoko-Abschied nur noch eine Frage der Zeit?
Gerade einmal 61 Pflichtspielminuten konnte Moukoko in der aktuellen Saison bislang verbuchen. Eine Ausbeute, mit der der BVB-Youngster kaum zufrieden sein dürfte. Kein Wunder, dass Gerüchte um einen Abschied aus dem Ruhrgebiet plötzlich immer weiter zunehmen.
Laut der „Bild“ sollen die Borussen-Bosse aktuell nicht ganz zufrieden mit dem Eigengewächs sein. Daher sei man in Dortmund auch „nicht abgeneigt“, den deutschen Nationalspieler ziehen zu lassen – sofern ein Klub bereit ist, tief in die Tasche zu greifen. Konkret steht eine Summe zwischen 35 und 40 Millionen Euro im Raum.
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Finanziell wäre ein solcher Deal für den BVB absolut als Gewinn zu werten. Doch der sportliche und vor allem der emotionale Aspekt wäre umso bitterer. Schließlich hatte man beim BVB gehofft, dass Moukoko über viele Jahre der Offensiv-Star bei Schwarz-Gelb wird – doch ihm blieb der Durchbruch, auch wegen vieler Verletzungen, bislang verwehrt.
Wiedersehen mit Bellingham?
Schon vor wenigen Tagen gab es erste konkrete Berichte über ein Transfer von Moukoko. Wie mehrere spanische Medien berichten, sollen unter anderem Real Madrid und der FC Barcelona an dem BVB-Youngster interessiert sein. Vor allem Real-Coach Carlo Ancelotti soll ein großer Fan von Moukoko sein.
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Lotst Jude Bellingham seinen ehemaligen BVB-Kollegen also zu den Königlichen? Wie konkret das Interesse von Real, Barca und Co. sein soll, ist noch nicht wirklich bekannt. Doch dass nun auch der BVB selbst von einem Verkauf Moukokos nicht ganz abgeneigt sein soll, würde einen möglichen Deal sicherlich einfacher machen.