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FC Schalke 04: Reis vor kniffliger Aufgabe – wer muss jetzt weichen?

Beim FC Schalke 04 steht Trainer Thomas Reis vor einer kniffligen Aufgabe. Welcher Start fliegt gegen St. Pauli aus der Startelf?

FC Schalke 04
© IMAGO/Treese

Die fünf teuersten Schalke-Transfers der Vereinsgeschichte

Zu erfolgreichen Bundesliga-Zeiten investierte der FC Schalke Millionen in neue Spieler. Von den teuersten Transfers haben jedoch nur wenige wirklich gezündet. Wir zeigen dir die fünf teuersten Transfers der Vereinsgeschichte.

Nach seiner Rotsperre kehrt Ron Schallenberg am Samstag gegen den FC St. Pauli zurück in den Kader des FC Schalke 04. Viele gehen davon aus, dass der teuerste Transfer des Sommers auch wieder gleich in der Startelf steht. Doch wer muss dafür weichen?

Gegen Wiesbaden und Magdeburg bildeten Paul Seguin, Lino Tempelmann und Assan Ouedraogo das Mittelfeld beim FC Schalke 04. Einer der drei Kicker müsste wohl weichen, wenn Schallenberg denn direkt wieder von Beginn an ran darf.

FC Schalke 04: Schallenberg zurück – wer muss weichen?

Bis zu seinem Platzverweis gegen Holstein Kiel stand Ron Schallenberg beim FC Schalke 04 in jedem Spiel über die volle Distanz auf dem Feld. Der 24-Jährige war im Sommer der absolute Wunschkandidat der Schalker. Früh tütete S04 den Deal ein und überwies stolze zwei Millionen Euro an den SC Paderborn – die einzige Millionen-Ablöse im Schalker Transfer-Sommer.

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Doch wer müsste nun weichen, wenn Schallenberg zurück in die Startelf kommt? Assan Ouedraogo ist wohl außen vor. Der 17-Jährige spielt im Mittelfeld den offensiven Part, muss sich damit eher mit dem Konkurrenten Dominick Drexler auseinandersetzen. Es würde auch wohl eher Lino Tempelmann oder Paul Seguin treffen.

Tempelmann absolvierte gegen Magdeburg eine sehr ordentliche Partie, fiel durch starke Balleroberungen auf und legte Derry John Murkin den Treffer zum 2:2 auf. Seguin hingegen hatte etwas mehr Probleme, konnte sich aber mit seiner Vorlage zum 1:2 von Sebastian Polter ebenfalls in Szene setzen.


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DAS sagt Thomas Reis

Bei der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen St. Pauli hielt sich Trainer Thomas Reis bedeckt: „Er hat vorher immer gespielt, aber das ist kein Freifahrtsbrief. Man schaut sich das im Training an. Ich bin froh, dass er zurückgekehrt ist und wir eine weitere Alternative im Mittelfeld haben, um den Konkurrenzkampf anzuheben“, und meint nur: „Schauen wir mal, wer auflaufen wird.“