Es war bereits das dritte Mal, dass sich Pietro Lombardi in den „Schlag den Star“-Ring warf, 2018 und 2021 hatte es der einstige Sieger von „Deutschland sucht den Superstar“ und jetzige DSDS-Coach schon einmal versucht, scheiterte damals an Gil Ofarim und Jens „Knossi“ Knossalla. Und auch gegen seinen Konkurrenten am Samstag (2. September 2023), der da Komiker Chris Tall war, ereilte ihn dasselbe Schicksal.
So musste sich Pietro Lombardi nach einer überraschend kurzen Sendung, bereits um kurz nach 0 Uhr war „Schlag den Star“ mit 66:12 entschieden, den Spielkünsten seines Konkurrenten beugen. Ein unterhaltsamer Abend, an dem sich aber viele Fans wohl etwas mehr Leidenschaft von Lombardi gewünscht hatten.
„Schlag den Star“: Pietro Lombardi verliert gegen Chris Tall
„Pietro hatte doch seit Spiel 3 kein Bock mehr und war froh, wenn es vorbei ist“, hieß es beispielsweise bei Instagram. „Pietro ganz, ganz schwach, also das war echt nix“, schrieb ein Zuschauer. Und ein Dritter meckerte: „Für mich kam Pietro etwas lustlos rüber.“
Doch was war los? Es ging schon recht unglücklich für den Sänger los. Bereits in Spiel Nummer zwei, die Konkurrenten sollten darin mit einem Gabelstapler Bälle aufnehmen und in ein überdimensionales „Vier gewinnt“-Spiel legen, versagten dem Sänger die Nerven.
Pietro kam mit den Schaltknüppeln nicht zurecht, rauschte mit seinem Gefährt in die Elektroinstallation. „Ihr seid am Bauen, warum? Lasst das doch. Das wird eh gleich wieder kaputt sein. Vielen Dank für den Einsatz. Aber das hat leider keinen Sinn“, witzelte Elton derweil mit den Technikern, die versuchten, die Probleme zu richten. Das Spiel ging am Ende aber doch an Chris Tall.
Joop oder Plein – Hauptsache Designer
Und auch beim Raten von bekannten Persönlichkeiten versagten Lombardi die Nerven. Aus Philipp Plein wurde da schnell mal Wolfgang Joop. Das Spiel konnte er aber schlussendlich doch für sich gewinnen.
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Eines jedoch konnte man Pietro Lombardi nicht absprechen: Fairness. Via Instagram gratulierte er seinem Konkurrenten: „Mehr als verdient gewonnen.“ Dem kann wohl niemand widersprechen.