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Bochum: Anwohner müssen vorsichtig sein – Verbraucherschützer warnen

In Bochum müssen Anwohner aktuell besonders auf der Hut sein. Sogar Verbraucherschützer warnen. Hier alle Infos.

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In Bochum müssen Anwohner derzeit gut aufpassen, denn ansonsten kann es für sie sehr schnell ziemlich teuer werden,

Nun warnen sogar Verbraucherschützer die Menschen in Bochum vor der fiesen Masche. Worauf genau du achten musst, verraten wir dir in diesem Artikel.

Bochum: Anwohner müssen gut aufpassen

Im digitalen Zeitalter nehmen zumindest gefühlt auch die Betrugsversuche immer weiter zu. Kaum jemand hat noch nie eine merkwürdige E-Mail oder einen seltsamen Anruf bekommen. Letztendlich wollen die Betrüger entweder an Geld oder an die privaten Daten kommen – im Bestfall für sie sogar beides.

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Derzeit gibt es in Bochum aber ganz andere Probleme. Wie die „WAZ“ berichtet, häufen sich die Beschwerden über den Düsseldorfer Telekommunikationsanbieter „1N Telecom“ bei der Verbraucherzentrale in der Ruhrpott-Stadt. „Wir können nur dringend raten, genau zu lesen, was im Briefkasten liegt“, sagt Andrea Thume, Leiterin der Beratungsstelle. Ansonsten kann es für Betroffene sehr schnell richtig teuer werden.

Bochum: Seniorin berichtet von Problemen

Gegenüber der „WAZ“ berichtet eine betroffene Seniorin von den Problemen, die sie mit der Telefongesellschaft hat. Sie sei davon ausgegangen, dass es sich um die Telekom handle. Deswegen schloss sie am 21. Mai einen Vertrag für zwei Jahre ab. Ihren Irrtum bemerkte sie erst, als ein Mitarbeiter der Telekom bei ihr anrief und fragte, warum sie ihren Vertrag gekündigt habe und zu Telecom wechseln wolle.


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Daraufhin schickte die 86-jährige Bochumerin einen schriftlichen Widerruf per E-Mail an „1N Telecom“. Doch genau da lag der Fehler, denn eine Mail reicht nicht aus. „Man kann ja nicht nachweisen, dass die Mail während der gesetzlichen 14-Tage-Frist angekommen ist“, weiß Thume. Es wäre ein Einwurfeinschreiben per Post nötig gewesen. So bekam die Rentnerin im Juni eine Zahlungsaufforderung. Die Summe für eine vorzeitige Kündigung betrage demnach 419,88 Euro. Ob die Frau um die Zahlung herumkommt, ist derzeit noch unklar. Es werden rechtliche Schritte geprüft.

Was die Beratungsstelle in Bochum Betroffenen rät und welchen Verdacht es gibt, erfährst du bei der „WAZ„.