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FC Schalke 04: Wunsch-Transfer wohl zu teuer – wäre ER die passende Alternative?

Ein Wunschspieler des FC Schalke 04 ist für den klammen Pottklub wohl zu teuer. Stattdessen könnte ein Union-Akteur interessant werden.

© IMAGO/Matthias Koch

Die fünf teuersten Schalke-Transfers der Vereinsgeschichte

Zu erfolgreichen Bundesliga-Zeiten investierte der FC Schalke Millionen in neue Spieler. Von den teuersten Transfers haben jedoch nur wenige wirklich gezündet. Wir zeigen dir die fünf teuersten Transfers der Vereinsgeschichte.

Während der FC Schalke 04 mit Timo Baumgartl wohl seinen gesuchten Innenverteidiger gefunden hat, schaut man sich weiter nach einem neuen Linksverteidiger um. Die Wunschlösung auf dieser Position ist wohl Michal Karbownik. Doch die Ex-Düsseldorf-Leihgabe schient für den S04 zu teuer zu sein.

Schafft man es nicht, das finanzielle Gesamtpaket eines möglichen Karbownik-Deals zu stemmen, muss der FC Schalke 04 weitersuchen. Dabei könnte man auch bei einem ehemaligen Union Berlin-Spieler fündig werden.

FC Schalke 04: Folgt Gießelmann Seguin zu Königsblau?

Trotz einiger Transfereinnahmen aus den Deals von Bülter, Zalazar und Co. ist der S04 nicht auf Rosen gebettet. Man muss weiterhin jeden Cent umdrehen und auf die Ausgaben achten. Aus diesem Grund scheint nun auch der Wechsel von Karbownik zu Königsblau nicht zu Stande zu kommen. Brighton&Hove Albion soll mindestens drei Millionen fordern.

Anstelle des Polen könnte nun ein Bundesliga-Profi interessant werden. Der Vertrag von Niko Gießelmann bei Union Berlin wurde nach drei Jahren bei den Köpenickern nicht verlängert. So ist der 31-Jährige derzeit vereinslos und wäre dementsprechend ablösefrei zu haben – ein wichtiger Faktor für den S04.

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Gießelmann würde eine Menge Erfahrung aus 122 Bundesliga und 158 Zweitligapartien mitbringen und die Planstelle auf der linken Verteidigungsseite schließen. Auf Schalke würde Gießelmann auf einen Bekannten aus der vergangenen Saison treffen: Paul Seguin. Mit ihm stand der Linksverteidiger in der vergangenen Saison das ein oder andere Mal zusammen auf dem Platz.

Niko Gießelmann
Wäre wohl eine passende Lösung für die linke Abwehrseite bei S04: Niko Gießelmann. Foto: IMAGO/Matthias Koch

Vom Stammspieler zum Bankdrücker

In Berlin war Gießelmann lange Zeit Stammspieler. Bis zum vergangenen Winter beackerte der gebürtige Hannoveraner die linke Seite bei Union, dann wurde er von Neuzugang Jerome Roussillon verdrängt und kam kaum mehr zum Einsatz. Nur für zehn Minuten stand der in den letzten acht Spielen auf dem Rasen.


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Dass sich die Wege von Gießelmann und Union am Saisonende getrennt haben, ist daher keine große Überraschung. Bei S04 wäre wohl er eine passende Alternative zu Karbownik und könnte als Konkurrenz zu Ouwejan fungieren.