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„Die Bachelorette“ erntet Hohn und Spott: „Nicht schon wieder“

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„Die Bachelorette“, Jennifer Saro sucht ihren Traummann bei RTL. Doch schon die Beschreibung über sich selbst, sorgt für Augenrollen.

© Foto: RTL / Markus Hertrich

RTL: So fing beim Sender alles an

Der private TV-Sender RTL ging am 2. Januar 1984 in Deutschland auf Sendung. Damals hieß der Sender RTL plus. Die Abkürzung „RTL“ leitet sich aus der Bezeichnung „Radio Television Luxembourg“ ab. Der TV-Sender entstand als Ableger des deutschsprachigen Radioprogramms „Radio Luxemburg“.

Gestern Mutter, heute schon „Die Bachelorette“ bei RTL. Jennifer Saro ist die erste Single-Mama, die bei dem Kölner Sender nach der großen Liebe sucht und bei den Kandidaten auf den Einen hofft.

Während RTL+-Abonnenten am Mittwochabend (12. Juli) schon in den Genuss von Folge 2 von „Die Bachelorette“ kommen, zeigt RTL im TV Folge 1 und das große Kennenlernen mit den Rosen-Jungs. Begleitend zur Show kommentieren die Zuschauerinnen und Zuschauer auf Twitter die ersten Einblicke der Staffel von 2023 und fällen bei einem Thema gleich ein klares Urteil.

„Die Bachelorette“ sorgt unfreiwillig für Lacher

Für gewöhnlich nehmen Männer und Frauen ERST an einem der vielen Datingformate von RTL teil und werden DANN zu Content Creatoren, beziehungsweise Influencern. Im Fall von Jennifer ist es andersrum. Die Single-Mama ist bereits auf Instagram aktiv und zeigte schon vor ihrer Show-Teilnahme Einblicke in ihren Alltag. Als sie bei RTL jetzt über ihren Job erzählt, hagelt es Hohn und Spott für sie.

Hier einige der Twitter-Nachrichten:

  • „Content Creator“ sagt man immer dann, wenn der Inhalt egal ist, oder?
  • „Nicht schon wieder Möchtegern Instagram-Star, bitte.“
  • „Content Creator gleich arbeitsloser Möchtegern Influencer.“
  • „Das Wörterbuch des Internets sagt Content Creator gleich arbeitslos.“
  • „‚Content Creator‘ – irgendwann sollte da ein NC eingeführt werden“

Auch, wenn es nichts mit einem klassischen Handwerksberuf zu tun hat und es dafür bislang auch noch keine Ausbildung gibt, lässt sich mit dem Content-Creator-Dasein durchaus Geld verdienen. Dafür fallen oft allerdings Privatsphäre und geregelte Arbeitszeiten dem Job zulaste.

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Plötzlich wird Jennifer Saros Sohn Thema

In Sachen Privatsphäre gibt’s für Jennifer gleich die nächste Rüge von den Zuschauenden auf Twitter. Denn nicht nur auf Instagram, sondern jetzt auch im TV, spricht sie über ihren Sohn. Wenn sein Gesicht auch nicht gezeigt wird, so missfällt vielen anscheinend, dass Jennifer die Geschichte seiner Entstehung öffentlich gemacht hat.

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Gegenüber RTL erzählt sie, wie sie trotz Single-Dasein weiterhin sexuell aktiv war. Dabei kam es dann zu einer zunächst ungewollten Überraschung. Bei einem One-Night-Stand wurde „Die Bachelorette“ schwanger. Weil sich die Begeisterung des Erzeugers in Grenzen hielt, entschied sie sich dazu, ihr Kind alleine großzuziehen. Ob man mit aller Welt teilen sollte, dass das eigene Kind eigentlich nur das Ergebnis eines einmaligen Sex-Abenteuers ist, sehen viele allerdings als kritisch an.

RTL zeigt „Die Bachelorette“ mittwochs ab 20.15 Uhr im TV und online in der Mediathek bei RTL+.

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