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Borussia Dortmund: Irre Vertragsklausel enthüllt – Nmecha droht Millionenstrafe

Der Wechsel von Felix Nmecha zu Borussia Dortmund sorgt weiterhin für Diskussionen. Nun wurde ein pikantes Vertragsdetail veröffentlicht.

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Der Wechsel von Felix Nmecha zu Borussia Dortmund hat in den vergangenen Wochen immer wieder für Schlagzeilen gesorgt. Diese hören auch nach der offiziellen Verkündung des Transfers nicht auf. Nun beziehen sich die Diskussionen auf ein pikantes Vertragsdetail des Neu-Dortmunders.

Denn Borussia Dortmund hat sich wohl mit einer geheimen Instagram-Klausel abgesichert. Nmecha hatte in der Vergangenheit mehrere fragwürdige Posts veröffentlicht. Bei Schwarzgelb ist ihm dies nun untersagt.

Borussia Dortmund: Instagram-Klausel für Nmecha

Im Profifussball gab es schon die ein oder andere kuriose Vertragsklausel. Von bestimmten Farben des Fußballschuhs bis zum Verbot des Ski-Urlaubs war alles mit dabei. Nun greift der BVB auf eine weitere außergewöhnliche Vereinbarung zurück. In diesem Fall bezieht sich die auf die Instagram-Nutzung von Neuzugang Nmecha.

Denn der Mittelfeldspieler ist in der Vergangenheit mit dem ein oder anderen homophoben oder queerfeindlichen Post aufgefallen. Damit das in Zukunft nicht mehr passiert, sollen die BVB-Bosse laut einem Medienbericht eine bestimmte Klausel vereinbart haben. Diese sehe vor, dass Nmecha ausschließlich Posts veröffentlichen darf, die zum Leitbild und zum Wertekodex der Westfalen passen.

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Fehltritte darf sich der deutsche Nationalspieler in Zukunft also nicht mehr leisten. Ansonsten wird es teuer. Bei einem Verstoß gegen die Social-Media-Regel soll der Ex-Wolfsburger laut der „Wolfsburger Allgemeinen Zeitung“ eine Geldstrafe in Millionenhöhe zahlen müssen. Somit sichert sich die Borussia in einem gewissen Rahmen ab.


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Nmecha hofft auf faire BVB-Chance

Es bleibt nur zu hoffen, dass Nmecha sich an die Regelung hält und sich in den sozialen Netzwerken mit fragwürdigen Posts ab sofort zurückhält. Zumindest die BVB-Bosse bemühten sich, mit Nmechas Unterschrift einen Schlussstrich unter die Debatten ziehen. „Felix hat selbst betont, dass er alle Menschen respektiert und liebt, unabhängig von Religion, Hautfarbe oder sexueller Orientierung“, erklärte Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke. Nmecha selbst richtete sich an die Fans mit der Bitte um eine „faire Chance“.