Familien-Duell in der ARD: Am Freitagabend (16. Juni) sind Sönke und Wotan Wilke Möhring zu Gast beim „Quizduell Olymp“. Die Brüder sorgen in der Sendung von Esther Sedlaczek nicht nur für Lacher, sondern stellen auch unter Beweis, dass sie nicht nur auf der Leinwand ein eingespieltes Team sind.
Die beiden Schauspieler schlagen sich wacker und können mit viel Allgemeinwissen beim „Quizduell Olymp“ punkten. Letztendlich reicht es zwar nicht für den Sieg, doch Spaß hatten sie trotzdem. Einige ARD-Zuschauer sind allerdings der Meinung, dass es in der Sendung nicht ganz mit rechten Dingen zugeht.
„Quizduell Olymp“ (ARD): Brüder kommen bei Fans gut an
Diese beiden dürften Film-Fans definitiv ein Begriff sein. Bevor Wotan unter anderem zum „Tatort Hamburg“ kam, war er Elektriker, Türsteher, Clubbesitzer und Model. Sein Bruder Sönke legte sein Schauspiel-Debüt an der Seite seines Bruders im Film „Anatomie 2“ ab. Darüber hinaus hatte Sönke mit „Inglourious Basterds“ auch international Erfolg auf der Kinoleinwand.
Die Zuschauer freuen sich über die Gäste und fühlen sich gut unterhalten, wie sie in den sozialen Netzwerken schreiben: „Diese beiden Brüder habe ich noch nie zuvor irgendwo zusammen gesehen. Und, entgegen meiner Erwartung, ist nicht Wotan der, der richtig viel weiß und sehr unterhaltsam ist.“ Ein anderer schreibt: „Sehr unterhaltsame Sendung heute, gerne wieder einladen!“ Doch einige haben auch ordentlich was zu meckern.
ARD-Zuschauer kritisieren Moderatorin
In der Sendung vom 16. Juni werfen die Fans des „Quizduell“ der Moderatorin Esther Sedlaczek vor, dass sie den Promis heimlich Tipps unterschiebt. So beschwert sich ein Zuschauer: „Die Quiz-Masterin hilft. Sie lässt die Kandidaten zwischen zwei Antworten wählen, indem sie sagt: Eins von den beiden ist richtig“ obwohl vier zur Auswahl stehen. Was ist denn das für eine Verarsche des Publikums, und nebenbei auch noch unfair gegen den Olymp.“
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Ein Zweiter bemerkt: „Jetzt fängt Esther auch schon an, Joker zu verteilen – und schon den zweiten heute.“ Und noch etwas fällt auf, so ein Kritiker: „So wohltuend es ist, Esther als Moderatorin zu haben, so gut würde es dem Spiel tun, wenn sie die Finalrunde eindringlicher erklären würde!“