Er ist ein riesiger Bayern-Fan, sie unterstützt ihn in seiner Leidenschaft. Doch auch das schützt nicht vor bitteren Enttäuschungen. Wir sprechen hier natürlich von Tom Kaulitz und Heidi Klum.
Am Samstag war das Duo zum Spitzenspiel der Fußball-Bundesliga gefahren, um die Lieblingsmannschaft des Tokio-Hotel-Gitarristen anzufeuern. Doch statt einem Sieg für den FC Bayern und eine kleine Vorentscheidung im Meisterkampf mit dem BVB aus Dortmund, setzte es eine empfindliche Niederlage gegen Rasenballsport Leipzig.
Heidi Klum und Tom Kaulitz schauen Klatsche der Bayern
Und da der BVB sein Spiel gegen hart kämpfende Augsburger am Sonntag am Ende mit 3:0 zu Ende bringen konnte, steht Borussia Dortmund nun verdient an der Tabellenspitze und Tom Kaulitz und Heidi Klum befinden sich im tiefen Tal der Tränen.
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Nur gut, dass Heidi Klum schon nach dem Spiel gegen die Leipziger wusste, wer für das Debakel von München verantwortlich war. „Oh, da steht er der Olli Kahn. Ich finde ja eigentlich, er ist der Richtige für das ganze Ding, ne. Sehen wir den jetzt zum letzten Mal, ich weiß nicht“, plauderte die „GNTM“-Chefin fröhlich daher, um dann auch noch deutlich zu machen, was sie denn von Bayern-Sportvorstand Hasan Salihamidžić hält.
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„Eigentlich müsste der Hasan gehen. Ups, habe ich das gesagt, oh sorry“, redet die 49-Jährige sich weiter um Kopf und Kragen. Wobei: Die Meinung dürfte sie in München nicht exklusiv haben. Schließlich machen nicht wenige Hasan Salihamidžić für die Misere verantwortlich, die mit dem stillosen Rauswurf von Trainer Julian Nagelsmann und den darauf folgenden Pleiten in allen wichtigen Wettbewerben seinen vorläufigen Höhepunkt fand. Sollte der BVB es nun wirklich schaffen, am kommenden Samstag (27. Mai 2023) gegen Mainz zu gewinnen, dürfte es aber noch mal hitzig werden, in der Führungsetage des FC Bayern München. Aber hey, was macht Tom Kaulitz plötzlich inmitten von Polizisten? Hier gibt es die Auflösung.