Wer Hochzeit feiert, will meistens wohl, dass alles perfekt läuft. Nicht umsonst bezahlen Paare vielerorts viel Geld für jemanden, der die Planung für die eigene Hochzeit bis ins letzte Detail übernimmt.
Doch auch der beste Hochzeitsplaner kann am Ende nicht alles beeinflussen. Manchmal gehen Dinge eben schief und plötzlich entgeht die Braut nur haarscharf einem selbst verursachten Flammeninferno.
Hochzeit: Paar will ganz besonderes Foto
Ein auf Twitter veröffentlichtes Video zeigt eine zunächst romantische Szenerie – wenn man von den Waffen-Attrappen absieht, die das Paar zum Posieren fürs gemeinsame Foto in Händen trägt. In traditioneller Hochzeitsklamotte und mit einer zweistöckigen Torte vor sich, soll hier das perfekte Foto entstehen.
Doch dann kommt alles anders. Das Video zeigt das Drama um die beste Aufnahme, bei der zunächst alles gut aussieht. Dann zieht die Braut am Abzug der Waffen-Attrappe, und das Unheil nimmt seinen Lauf.
Fotoshooting endet anders als geplant
Eigentlich sollten Braut und Bräutigam wohl wie Geheimagent James Bond mit ihren Waffen posieren. Doch die Spezialfunktion besagter Attrappen brachte den Anwesenden eher einen Schrecken als den großen Spaß. Als die Frau nämlich abzieht, sprühen zunächst Funken, dann geht alles ganz schnell und die Waffe explodiert in Richtung der Braut.
Die Funken sprühen plötzlich nicht mehr von ihr weg, sondern direkt in das Gesicht der Frau. Für einen Moment fängt sie Feuer, dann rennt sie schreiend weg. Panisch zur Hilfe eilende Gäste können ihr schließlich helfen.
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Es sind Szenen, die die Anwesenden wohl nie vergessen werden und die beinahe diesen besonderen Tag ruiniert hätten. Auf Twitter sorgt das Video jedenfalls für großes Unverständnis. Immerhin schwebte die Braut in ernsthafter Gefahr. Viele können nicht verstehen, warum man für ein besonders ausgefallenes Foto nicht nur seine eigene Hochzeit, sondern auch seine Gesundheit aufs Spiel setzt.