Veröffentlicht inPromi-TV

Martin Rütter: Hündin Lola wird krank – Besitzer tun Unmenschliches

Martin Rütter spricht über das schlimme Schicksal der kleinen Hündin Lola. Das Tier wurde misshandelt und ist schwerkrank.

Ruetter
© IMAGO / Karina Hessland

Drei Erziehungsfehler bei Hunden, die du besser nicht machen solltest

Du willst einen braven Hund? Dann solltest du diese Erziehungsfehler nicht machen.

Wie kann man nur so grausam sein? Diese Frage kommt einem wohl als Erstes in den Kopf, wenn man die Geschichte der kleinen Hundedame Lola hört. Es ist eine Geschichte voller Grausamkeit, eine Geschichte von Krankheit und dem Abschieben eines Tieres. Eine Geschichte aber auch, die Martin Rütter nun in eine schönere verwandeln will.

„Ganz ehrlich, viel niedlicher kann ein Hund ja echt nicht mehr aussehen“, schwärmt Martin Rütter von der kleinen Lola. Sie sei ein sechs Jahre alter Mischling, so Rütter weiter, der allerdings schon viel Schlimmes erleben musste.

Martin Rütter sucht Hilfe für die kleine Lola

„Lola hat eine ziemlich harte Geschichte hinter sich. Sie hat an der Kette gelebt und als die Besitzer dann festgestellt haben, der Hund ist krank, haben sie ihn einfach in einen Bretterverschlag gesperrt. Tierschützer haben sie gefunden, in einem erbärmlichen Zustand, denn Lola hat Diabetes“, erklärt der „Hundeprofi“.

Bedeutet: Die Hündin braucht eine spezielle Ernährung und zweimal am Tag eine Insulin-Behandlung. Doch die neuen Besitzer müssen sich keine Sorgen machen, so Rütter: „Das Spritzen dieser Insulindosis ist ganz, ganz einfach. Das kann jeder, das bringen wir euch bei. Aber sich braucht natürlich auch ein spezielles Futter.“

Lola wurde schlimm misshandelt

Zudem sei Lola sehr skeptisch, was Menschen angehe, taue aber „doch ziemlich schnell auf und wenn sie auftaut, ist sie ziemlich verschmust“, so der gebürtige Duisburger weiter. Es gibt also einen höheren Kostenaufwand, das Tierheim würde sich aber weiterhin an den Kosten beteiligen, wenn dies notwendig wäre.


Mehr Nachrichten:


„Lola hat eine echte Chance verdient“, so Martin Rütter. Das sehen auch die Fans auf Instagram so. „Haben auch einen 15-jährigen Dackel, der Diabetes hat. Am Anfang dachte ich, ich könnte ihm nie eine Spritze geben. Aber mit ein bisschen Übung und dem Gedanken, ihn damit zu retten, hat es erstaunlich schnell geklappt. Also nur Mut. Das kann jeder schaffen. Und Insulin und Futter sind auch zu stemmen“, schreibt beispielsweise ein Follower des „Hundeprofis“.

Und ein anderer ergänzt: „Mein Kater hatte auch Diabetes. Glücklicherweise haben wir das mit dem Futter im Griff. Aber spritzen ging mit Übung sehr gut. Und wir haben auch einen Vertrag mit dem Tierheim, weil ich es nicht stemmen konnte. Das geht wunderbar.“

Alle Infos zur kleinen Lola findest du auf martinruetter.com/die-unvermittelbaren.