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„Tatort“: ARD-Zuschauer deutlich – „Sollten sich schämen“

Am Sonntag zeigte die ARD den neuen „Tatort – Hackl“ aus München. Bei den Zuschauern fiel das Echo auf den Krimi einheitlich aus.

Tatort
© BR/Roxy Film GmbH/Regina Rech

Tatort: Das sind die bekanntesten Ermittler-Teams

Die Krimiserie Tatort begeistert schon seit Jahrzehnten die deutschen TV-Zuschauer. Sonntags um 20.15 Uhr lösen unterschiedliche Kommissaren-Teams Mordfälle in der ARD.

Der „Tatort“ aus München steht für Qualität. Nicht umsonst ermitteln die Kommissare aus der bayrischen Landeshauptstadt bereits seit über 30 Jahren. 1991 war es, als mit dem Krimi „Animals“ der erste Fall von Batic (gespielt von Miroslav Nemec) und Leitmayr (gespielt von Udo Wachtveitl) über die damals noch Röhrenfernseher flimmerte. Am Sonntag (12. März) ermittelten die beiden Kommissare, die auch im echten Leben Freunde sind, zum 92. Mal.

Im „Tatort – Hackl“ führten die Ermittlungen die beiden Polizisten in eine Münchner Hochhaussiedlung. Dort trafen sie auf einen alten Bekannten. Johannes Bonifaz Hackl (gespielt von Burghart Klaußner) ist ein polizeibekannter Nachbarschaftstyrann. Hat er etwa was mit dem Mord an einem jungen Motorradfahrer zu tun? Doch die Vernehmung eskaliert und plötzlich müssen die beiden Kommissare die Verfolgung des Hackl aufnehmen.

„Tatort“ aus München begeistert die ARD-Zuschauer

Wie der Fall endet? Das verraten wir an dieser Stelle noch nicht, schließlich gibt es sicher einige Zuschauer, die den Fall gerne noch in der ARD-Mediathek sehen wollen. Was wir jedoch sagen können: Das Zuschauerecho auf den neuen „Tatort“ fiel extrem gut aus. Und das sogar bei Twitter, wo ja zumeist mehr gemeckert denn gelobt wird.

++ Warum es im „Tatort“ aus Dortmund keine Star-Auftritte gibt ++

„Hut ab, lieber Herr Burghart Klaußner! Von der alten Schule! Ein fantastischer Schauspieler! Die manche sogenannten Schauspieler sollten sich schämen und direkt kündigen. Der ‚Tatort‘ München war auch (wie immer) sehr gut“, lobt beispielsweise ein Zuschauer. Ein anderer ergänzt: „Schlagt mich, aber ich finde den ganz gut. Und furchtbar traurig.“ Während ein Dritter lobt: „Ich sag nur, gut dass es den ‚Tatort‘ aus München noch gibt. Auf die Herrschaften ist meist immer noch Verlass. Top! Für mich volle Punktzahl.“


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Am kommenden Sonntag (19. März 2023) müssen die Fans übrigens auf einen neuen „Tatort“ verzichten. Dann hat die ARD nämlich den neuen „Polizeiruf 110“ mit dem Titel „Ronny“ im Programm. Darin geht es um den zehnjährigen Ronny, der nach einer Geburtstagsfeier spurlos verschwindet.