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Michael Bublé: Schock vor Köln-Konzert – jetzt droht das Chaos

Vor dem Konzert von Superstar Michael Bublé in Köln droht ein riesiges Chaos. Schuld ist diese Nachricht. Was ist passiert?

Michael Buble
© IMAGO / ZUMA Wire

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Welche der beiden Metropolen am Rhein ist die Nummer eins? Wir haben den Vergleich gemacht.

Wer schon mal zu einem Konzert oder einer Sportveranstaltung in die Kölner Lanxess-Arena gefahren ist, der weiß: Hier kann es zu Stoßzeiten gerne mal voll werden. Verständlich, passen doch rund 16.000 Menschen in die Halle unweit des Rheins. Am Dienstag (14. Februar 2023) bei Michael Bublé könnte das Chaos rund um die Lanxess-Arena aber noch schlimmer werden als sonst.

Der Grund: Die Gewerkschaft Verdi und der Beamtenbund dbb fordern stattliche 10,5 Prozent mehr Lohn für ihre rund 2,5 Millionen Beschäftigten im öffentlichen Dienst. Und zu denen gehören auch Bedienstete der Kölner Verkehrsbetriebe (KVB). Sprich: Keine Busse und Bahnen fahren zum Schmusesänger aus Burnaby in Kanada. Ein Schock für die Fans von Michael Bublé.

Am Dienstag droht das Stau-Chaos bei Michael Bublé

Schließlich kommen die meisten Kölner Fans mit Bus und Bahn zum Konzert. Diese Verkehrsmittel fallen nun weg. Mit dem Auto anzureisen, ist aber ob des zu erwartenden Staus auch nicht die beste Idee.

Doch die Lanxess-Arena weiß Rat. In einer Mitteilung heißt es: „Wie die Kölner Verkehrs-Betriebe AG (KVB) bekannt gab, werden am kommenden Dienstag, den 14.02.2023, ganztägig keine Stadtbahnen und KVB-Busse im Kölner Stadtgebiet im Einsatz sein. Grund hierfür ist ein Warnstreik, zu dem die Gewerkschaft ver.di aufruft. Dies betrifft somit auch die Show von Jazz-Superstar Michael Bublé in der Deutzer LANXESS arena.“

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Weiter heißt es: „Angesichts dessen empfiehlt die ARENA Management GmbH, alternative
Anreisewege zu nutzen. Aufgrund ihrer direkten Nähe zum Bahnhof Deutz ist die
LANXESS arena sehr gut an das Netz der Deutschen Bahn inklusive der S-Bahn-Linien 6, 11, 12 und 19 angebunden. Außerdem stehen für mit dem Fahrrad Anreisende auf dem Arena-Plateau ausreichend Fahrradstellplätze (gegenüber des Eingang Nord) zur Verfügung.“


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Wer nicht auf das Auto verzichten kann, solle hingegen die Arena-Parkhäuser P1, P2 und P4 oder das Parkhaus der Köln-Arcaden nutzen. Na, dann kann man ja nur hoffen, dass nicht noch Michael Bublé selbst im Stau stecken bleibt.