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Ruhrgebiet: Mutter geht im Swinger-Club ein und aus – mit der Reaktion ihres Sohnes hat sie nicht gerechnet

Im Ruhrgebiet hat eine 53-Jährige das Swingen für sich entdeckt. Ihre Freunde und Familie waren zunächst sprachlos.

Im Ruhrgebiet fand eine 53-Jähirge im Swinger-Club neuen Lebensmut. (Symbolbild) Foto: IMAGO / Steinach

Ob aus Langeweile oder im Zuge einer Lebenskrise – viele Menschen sich immer wieder in neuen Hobbys oder probieren neue Fertigkeiten zu erlernen. Eine Frau aus dem Ruhrgebiet sorgte mit ihrer neuen Leidenschaft allerdings für Aufsehen.

Unsere Kollegen bei der „WAZ“ haben mit der Frau gesprochen, die durchs Swingen neuen Lebensmut geschöpft hat. Der Club im Ruhrgebiet habe ihre Sicht der Dinge auf den Kopf gestellt.

Ruhrgebiet: 53-Jährige entdeckt das Swingen für sich

Manche Menschen gehen zu Workshops und werden kreativ, andere powern sich bei einer Sportart aus. Eine 53-Jährige aus dem Ruhrgebiet steuert in ihrer Freizeit am liebsten den Swinger-Club ihres Vertrauens an.

Laut der „WAZ“ sei sie im März vergangenen Jahres auf ihre neue Leidenschaft gestoßen. Als kurz darauf ihre Beziehung in die Brüche ging, fingen sie die Menschen im Club auf. Die Vorurteile, die manche Menschen gegen das Swingen haben, weist die Frau aus dem Ruhrgebiet von sich.

Schließlich ginge es dabei nicht nur um den Austausch von Körperflüssigkeiten. Oft finden in dem Club auch nette Gespräche oder freundliche Gesten wie Kuscheln oder Massagen statt. „Es wird immer darauf geachtet, ob es einem gut geht“, betont sie.

Ruhrgebiet: Frau stößt auf heftige Kritik

Der „WAZ“ zufolge konnten Freunde und vor allem die Familie der 53-Jährigen den erotischen Zeitvertreib zunächst nicht verstehen. So musste sich die Frau heftige Kritik an ihren Freizeit-Aktivitäten gefallen lassen. Ihr Sohn begrüßt das neue Hobby allerdings. Er sei einfach nur froh darüber, dass es seiner Mutter neuerdings so gut gehe.


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Was sie Frau aus dem Ruhrgebiet über sich und die Außenwelt gelernt hat und inwiefern das Swingen ihr Leben bereichert hat, erfährst du in dem Artikel der „WAZ“.