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Kreuzfahrt: „Meuterei“ an Bord von Aida-Schiff! Der Kapitän bringt alle gegen sich auf

Kreuzfahrt: An Bord eines Aida-Schiffes kam es zu fast zu einer „Meuterei“ der Passagiere. Schuld war ausgerechnet der Kapitän.

Kreuzfahrt: Ein Schiff der Aida
© IMAGO / Lobeca

Kreuzfahrt: Diese Haushalts-Gegenstände sind an Bord verboten

Auf dieser Kreuzfahrt von Aida war von Erholung bei den Passagieren nicht viel zu spüren. Stattdessen ist es fast schon zu einer „Meuterei“ an Bord des Ozeanriesens gekommen. Mit einer Aktion hat der Kapitän die Gäste komplett gegen sich aufgebracht.

Unsere Kollegen von MOIN.de haben mit einem Passagier gesprochen, der ihnen die Geschehnisse auf der Kreuzfahrt geschildert hat und aufdeckt, was überhaupt erst die Unruhen ausgelöst hatte.

Kreuzfahrt eskaliert komplett

Wenn man eine Kreuzfahrt bucht, freut man sich schon im Voraus auf die verschiedenen Zwischenstopps, die Angebote an Bord und vor allem das Essen. Doch wie das Leben so spielt, kann natürlich auch auf einer perfekt durchgeplanten Reise mal das ein oder andere schief gehen.

Logisch, dass dann der ein oder andere Passagier nicht sonderlich begeistert ist. Übler wird es, wenn sich die Malheure aber während einer Reise mehren. So ist es jedoch jetzt auf der „Aida Bell“ geschehen. Bereits zu Anfang der Reise gab es die erste Hiobsbotschaft: Wegen eines Sturms wurde die englische Isle of Portland nicht angesteuert.

Passagiere gehen auf der „Aida Bella“ auf die Barrikaden

Stattdessen ging es für die Passagiere an Bord der „Aida Bella“ an die Nordwestküste Spaniens. Doch das schlechte Wetter sollte die Kreuzfahrer begleiten und auch ihre Stimmung immer mehr verdüstern. Denn der nächste Schlag folgte prompt: Statt nachts vor Teneriffa, ankerte der Ozeandampfer spontan vor Gomera – abermals wegen eines Sturms.

Als Nächstes kam es noch zu einem Lotsenstreik in Lissabon, weswegen auch der Halt in der portugiesischen Hauptstadt verkürzt werden musste. Letzten Endes sollte aus „operativen Gründen“ dann auch noch der Halt in dem französischen Fischerdörfchen Honfleur entfallen. Doch es sei ausgerechnet der Kapitän der „Aida Bella“, der das Fass zum Überlaufen gebracht habe.

Kapitän reizt seine Gäste aufs Blut

Wie der Passagier gegenüber MOIN.de berichtet, sei der „schnoddrige Ton“ einfach nur respektlos gewesen. Nach der Ansage, dass der Honfleur nicht angefahren werden könne, explodierte die Stimmung an Bord. Das Sicherheitspersonal hätte manche Passagiere davon abhalten müssen, den Kapitän anzugreifen. Es kam zu Rangeleien. Die Situation hätte einer „Meuterei“ geglichen.

Statt die Situation selbst zu beruhigen, hätte der Kapitän stattdessen das Weite gesucht und einen sichtlich überforderten Mitarbeiter an seiner Stelle zurück gelassen, der mit Mühe und Not die Lage unter Kontrolle bekam. „Das ist eine Art und Weise, die so nicht geht“, sagt der Passagier.



Doch damit sollte der Kapitän es nicht beruhen lassen. Was er sich danach noch gegenüber den Passagieren erlaubte, liest du auf MOIN.de