Veröffentlicht inRegion

Ruhrgebiet: Irres Video – so hast du Mia Julia noch nie gesehen

Ruhrgebiet: Wer Mia Julia kennt, der würde sie in diesem Video nicht widererkennen. Denn so tritt die Schlagersängerin sonst nicht auf.

Ruhrgebiet: Mia Julia erschreckt mit Horror-Look. (Symbolbild)
© IMAGO / Eibner

Roland Kaiser, Andrea Berg und Co.: Zu ihren Schlager-Hits tanzen Millionen

Roland Kaiser, Andrea Berg und Co.: Zu ihren Schlager-Hits tanzen Millionen

Was ist denn da los? In diesem Aufzug hast du Mia Julia Brückner noch nie gesehen. Die Schlagersängerin hat sich für ein Projekt mit einer Band aus Castrop-Rauxel im Ruhrgebiet zusammengetan. Und das Ergebnis ist bereits online.

Die gebürtige Bayerin hat sich damit auf unbekanntes Terrain hinausgewagt – im wahrsten Sinne des Wortes. Mit den weit über das Ruhrgebiet bekannten Musikern hatte sie – für ihren Stil typisch – bisher nichts zu tun. Und was sie in dem gemeinsamen Musikvideo trägt, dürfte ihre Fans erschrecken.

Ruhrgebiet: Mia Julia in Grusel-Video

Schon vor zwei Jahren hatten sich Electric Callboy Fans das Feature mit Mia Julia gewünscht. „Wann kommt endlich ‚Eskimo Callboy x Mia Julia‘?“, schrieb ein Fan damals unter einen Facebook-Post der Band. „Schlagercore habt ihr vor Jahren schon versprochen!“

Nach zwei Jahren ist es nun tatsächlich so weit. Mit „Hurrikan“, vom neuen Album „Tekkno“, liefert die Band zusammen mit Schlagersängerin Mia Julia einen ungewöhnlichen Mix aus Metalcore und Schlager, der die Fans allerdings begeistert. Doch nicht nur der Song verbindet die grundsätzlichen Musikgenres. Auch im Video treffen zwei Welten aufeinander.

„Warnung“, heißt es im Vorspann darin. „Dieses Video befasst sich mit sensiblen Themen, darunter Deutschem Schlager und Tod. Es beinhaltet Szenen, die sexueller, grafischer oder tabuisierender Natur sein könnten.“

Mia Julia zwischen Sex und Horror

Zunächst rekeln sich die Sänger Nico Sallach und Kevin Ratajczak noch im weißen Hemd und tiefen Ausschnitt gemeinsam mit Mia Julia auf dem Deck eines schicken Motorbootes. Die Sängerin trägt dabei lediglich einen Bikini und eine bauchfreie weiße Bluse, die tief blicken lässt. Auf dem Kopf darf die Kapitänsmütze natürlich nicht fehlen. So steht sie doch im Video teils auch am Steuer, wenn sie sich nicht gerade auf dem Bauch liegend sonnt und dabei ihren String-Bikini präsentiert.

Doch nach dem Schlager-Beginn, zerplatz der erotische Traum. Denn plötzlich befinden wir uns auf einem Acker, die Band in weiß auf einer Seite und eine Horde Zombies auf der anderen. Mittendrin steht Mia Julia, furchtbar entstellt und Blut tropft ihr aus dem Mund. Die Zombies rennen auf die Bandmitglieder zu und zerfleischen sie. Passend dazu bricht die schmissige Musik ab und der Sänger growlt was das Zeug hält. Dazu legt der Schlagzeuger mit Double Bass los.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von YouTube, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Fans rasten aus

Bei Twitter war die Freude über das Video nach der Veröffentlichung vor zwei Monaten groß. „Mia Julia in ungewohnter Rolle“, schrieb eine Nutzerin. „Malle mal anders!“ Auf TikTok teilte die Sängerin sogar ein Video zu ihrem Make-up-Reveal.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von TikTok, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

In einem Moment noch Mensch, im nächsten Zombie. Ihr Fans rasteten bei ihrem Anblick total aus.


Mehr News:


„Wow, was eine Frau, für jeden Spaß bereit. Typisch Mia“, kommentierte ein Nutzer das kurze Video. „Schrecklich sexy, zum Anbeißen“, fand auch ein anderer. „Ich würde mich freiwillig auffressen lassen.“