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„Bares für Rares“: Schock! Kandidat fällt alles aus dem Gesicht

Er war mit großen Erwartungen gekommen. Doch dann folgte der Schock. Mit eben erwähnten großen Erwartungen und einem alten Bild hatte sich der ehemalige Zahntechniker Harro Seegers aus Düsseldorf auf den Weg zu „Bares für Rares“ gemacht.Der 77-Jährige, der mittlerweile seinen wohlverdienten Ruhestand genießt, wollte jenes Bild des Künstlers Max Rimboeck, das ihm zwar gefiel, […]

Bares für Rares ZDF
© Screenshot ZDF

Bares für Rares

Das sind die Händler der ZDF-Trödelshow

Er war mit großen Erwartungen gekommen. Doch dann folgte der Schock. Mit eben erwähnten großen Erwartungen und einem alten Bild hatte sich der ehemalige Zahntechniker Harro Seegers aus Düsseldorf auf den Weg zu „Bares für Rares“ gemacht.

Der 77-Jährige, der mittlerweile seinen wohlverdienten Ruhestand genießt, wollte jenes Bild des Künstlers Max Rimboeck, das ihm zwar gefiel, aber leider nicht so wirklich in die eigene Wohnung passte, nun gerne verkaufen. Und wo ginge das wohl besser, als bei „Bares für Rares

„Bares für Rares“: Schock-Expertise für Harro Seegers aus Düsseldorf

Leider jedoch, hatten Seegers und sein Gemüse-Stillleben die Rechnung ohne ZDF-Expertin Friederike Werner gemacht. Die fand das Bild zwar ebenfalls ansprechend, fand jedoch auch die ein oder andere Macke.

Bares für Rares
Die Händler von „Bares für Rares“ pfeifen auf die Expertise von Friederike Werner. Foto: Screenshot ZDF

„Es ist Öl auf Leinwand. Das Bild ist relativ gut erhalten für das Alter, allerdings muss ich sagen, in der Mitte über der roten Paprika ist eine ziemliche Delle in den Bild, da wird wohl mal etwas drangelehnt haben. Und am rechten Rand und etwas unterhalb der Signatur sind kleine Abriebe der Farbe“, fasste die Expertin die Mängel rasch zusammen.

„Bares für Rares“-Händler pfeifen auf Expertise

Und so kam es, dass sie bei dem Wunschpreis von 500 Euro leider nicht mitgehen konnte. So wurde sein Nachlass erst vor wenigen Jahren versteigert und die Preise waren leider nicht so hoch. Die meisten Stillleben seien für 300 Euro und weniger verkauft worden. Daher könne auch sie nicht mehr als 250 und 350 Euro veranschlagen.

Ein Schock für den Düsseldorfer. Mit zurück nehmen wolle er das Bild aber trotzdem nicht noch einmal. Und so ging es mit heruntergeschraubten Erwartungen zu den Händlern. Die jedoch hielten so gar nichts von der Expertise. Schnell waren die Gebote auf 400 Euro angestiegen. Die zahlte Händler Friedrich Häusser schlussendlich auch. Und so waren am Ende alle zufrieden.



Traurige Nachrichten für die zahlreichen Zuschauer von „Bares für Rares“. Zuletzt hatte das ZDF jedoch eine traurige Nachricht. Was war geschehen?