Vor genau zwei Jahren distanzierten sich Meghan Markle und Prinz Harry bewusst von der britischen Königsfamilie. Die royalen Pflichten setzten ihnen zu, stattdessen strebten sie nach persönlicher und finanzieller Unabhängigkeit.
Doch der sogenannte „Megxit“ trieb einen gewaltigen Keil zwischen Meghan Markle und die Royals. Von gemeinsamen Auftritten fehlt seit Anfang 2020 jede Spur. Nun trat die Königsfamilie nach.
Meghan Markle muss Schirmherrschaft abtreten – ausgerechnet Camilla bekommt sie
Im Rahmen ihres Rücktritts musste Meghan Markle unter anderem ihre Schirmherrschaften abgeben – darunter fiel auch die des Nationaltheaters. Als ehemalige Schauspielerin, die durch ihre TV-Rolle in der Anwaltsserie „Suits“ zum Weltstar wurde, erschien die Herzogin von Sussex damals perfekt für die Position.
Doch schon vor Meghans Royals-Ausstieg sorgte dieser Titel für großen Ärger im Königshaus. Denn: Herzogin Camilla, die bekennende Kultur-Liebhaberin ist, soll ebenfalls Interesse an der Schirmherrschaft gehabt haben. „Sie war ziemlich verärgert, als die Schirmherrschaft an Meghan ging“, plauderte ein Insider gegenüber „Mirror“ aus.
Doch nun soll Camillas Stunde schlagen. Wie die „Times“ berichtete, werde die 74-Jährige in den kommenden Monaten Meghans Position übernehmen. Hoffentlich lässt sie sich dann auch häufiger im Theater sehen als ihre Vorgängerin. Meghan Markle hatte es während ihrer Amtszeit nur ein einziges Mal dorthin geschafft.
Meghan Markle hielt sich nicht an Abmachung und stahl Camilla einfach die Schau
Dass ausgerechnet Herzogin Camilla die Schirmherrschaft des Nationaltheaters übernehmen sollte, war sicherlich kein Zufall. Die beiden sollen sich schon vor Jahren zerstritten haben. Der Grund: Meghan kam Camilla im März 2020 bei ihrem „Women of the World“-Festival in die Quere, weil sie am selben Tag Fotos von ihrem Besuch im Nationaltheater bei Instagram veröffentlichen ließ und ihr damit die Show stahl.
Knapp ein Jahr lang hatte sich Herzogin Camilla auf ihre Rede vorbereitet, in der sie über häusliche Gewalt sprach. Wie der „Mirror“ berichtete, wurde der Rest der Royals damals angewiesen, in den sozialen Medien zu schweigen, um den Fokus nicht von Camillas Kampagne „#EveryonesProblem“, in der sie Überlebenden häuslicher Gewalt ihre Unterstützung anbot, zu nehmen. Doch Meghan Markle machte lieber ihr eigenes Ding.
„Natürlich war es bekannt, dass Harry und Meghan diese Woche Termine hatten, manche davon privater Natur. Aber alle waren sich einig darüber, dass Camillas Rede Vorrang hatte. Unglücklicherweise waren manche Menschen anderer Meinung“, schilderte ein Insider die Situation.
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