Ab dem 21. Februar (20:15 Uhr) läuft auf Sky die Reality-Serie „Diese Ochsenknechts“. Dabei gibt wohl eine der bekanntesten Familien Deutschlands Einblicke in ihren Alltag. In der Serie unter anderem mit dabei ist Cheyenne Ochsenknecht, die 21-jährige Tochter von Uwe und Natascha Ochsenknecht.

Mit unserer Redaktion hat sich Cheyenne Ochsenknecht über die Serie, ihre neue Rolle als junge Mutter und ihre anstehende „Let’s Dance“-Teilnahme unterhalten. Mit einem ihrer Kontrahenten der RTL-Tanzshow verbindet sie sogar eine sehr emotionale Geschichte…

Liebe Cheyenne, ab dem 21. Februar läuft auf Sky eure neue Doku „Diese Ochsenknechts“. Auf was dürfen sich die Fans freuen und was wird die Zuschauer dort erwarten?

Es erwarten die Zuschauer sehr viele Eindrücke hinter der Kamera und hinter dem Roten Teppich. Endlich gibt es richtige Einblicke aus der Familie. Wir sind auch privat so, wie wir in der Öffentlichkeit sind. Das glauben uns ja viele nicht. Emotionale Sachen, traurige Sachen, tolle Sachen, Sachen, bei denen man sauer wird, Stress, also auch Streit. In der Doku gibt es alles zu sehen, wie bei jeder anderen Familie auch.

Du bist im vergangenen Jahr im Alter von grade einmal 20 Jahren das erste Mal Mutter geworden. Wie geht es dir mit dieser neuen, verantwortungsvollen Aufgabe?

Mir geht es in meiner neuen Rolle super. Ich wollte schon immer jung Mutter werden und ich bin froh, dass es jetzt endlich so weit ist. Auch mit dem richtigen Partner an meiner Seite. Einen besseren Papa könnte ich mir für unsere Kleine gar nicht vorstellen. Es passt einfach alles.

Du bist nicht nur Mutter geworden, sondern auch mit deinem Verlobten Nino auf seinen Bauernhof nach Österreich gezogen. Inwiefern war das eine Umstellung für dich?

Es war natürlich eine kleine Umstellung für mich. Ich konnte mir damit aber einen Traum erfüllen. Ich wollte schon immer in die Nähe von den Bergen ziehen. Und das dann noch mit dem richtigen Partner, mit Tieren, Hof und Kind zu verbinden, ist natürlich traumhaft. Und ich kann sagen: Ich bin in meinem Leben wirklich angekommen.

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Das ist Cheyenne Ochsenknecht:

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Und hilfst du auch selbst bei den anfallenden Arbeiten auf dem Hof mit?

Ich packe dort auch mit an. An dem Tag von der Geburt von Mavie habe ich noch den Stall ausgemistet. Nino musste mir dann irgendwann die Mistgabel wegnehmen. (lacht) Aber ich mag das und bin auch froh, wenn Mavie etwas älter ist und laufen kann. Dann können wir das zu Dritt als Familie machen.

Bekommt man in eurer Serie denn auch einen Einblick davon, wie du deinen Alltag als Mama auf einem Bauernhof meisterst?

In der Doku kriegt man einen Einblick, wie wir das händeln. Wir haben keine Nanny und wir möchten auch keine. Wir machen das wirklich alles alleine. Wir wollen zeigen, dass man es auch schaffen kann, wenn man keine Nanny hat.

Ab Freitag (18. Februar) startet „Let’s Dance“ auf RTL und du bist mit dabei. Welchen der prominenten Teilnehmer kennst du denn schon bereits?

Die Amira Pocher kenne ich. Die habe ich aber erst durch ‚Let’s Dance‘ kennengelernt. Als ich gehört habe, dass sie dabei ist, habe ich ihr geschrieben. Wir sind ja beide relativ frisch Mutter geworden. Also von daher sind wir die Mamis in dem Game. Und Riccardo Basile. Den kenne ich seit elf Jahren. Der war mit meiner Cousine zusammen und der kennt mich schon seit ich klein bin. Ich hab mich auch super gefreut jemanden dabei zu haben, mit dem ich mich über meine verstorbene Cousine unterhalten kann. Das ist natürlich schön. Meine Mama kennt ihn, meine Brüder kennen ihn und der Nino hat ihn auch schon kennengelernt. Es ist natürlich schön jemanden dabei zu haben, den man wirklich lange kennt. Den Hardy Krüger kenne ich auch. Mit dem war ich bei ‚Master Chef‘. Lilly zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg kennt meine Mama ganz gut. Mit Caroline Bosbach war ich bei ‚Sieben Töchter‘. Den Rest kenn ich noch nicht wirklich. Ich freue mich einfach extrem auf die Reise. Es ist ein Wunsch, der in Erfüllung geht.

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„Diese Ochsenknechts“ – sechs Episoden ab 21. Februar um 20.15 Uhr bei Sky One und Sky Ticket sowie auf Abruf.