Dortmund.
Heftiges Sturmunglück in Dortmund!
In der Innenstadt ist am Freitagmittag ein massives Kreuz von einem Kirchdach geweht und auf ein Auto geschleudert worden.
Dortmund: Sturmtief fegt Kreuz von Kirche
In Dortmund müssen Polizei und Feuerwehr am Wochenende mehrere Schäden beheben, die die Orkanböen angerichtet haben.
Nachdem am Freitagvormittag ein wehendes Lager-Zelt auf dem Amazongelände für Chaos gesorgt hatte, ließ der nächste Einsatz nicht lange auf sich warten.
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So entsteht eine Wettervorhersage:
- Rund 10.000 Bodenstationen, 7.000 Schiffe, 600 Ozean-Bojen, 500 Wetterradarstationen und etwa 3.000 Flugzeuge sorgen weltweit dafür, dass stündlich Wetterdaten erfasst werden
- Wettersatelliten bieten eine Überwachung aus dem All
- Gemessen werden Parameter wie Lufttemperatur und -druck, Windrichtung und -geschwindigkeit oder Wolkenhöhe
- So sammeln sich pro Stunde etwa 25.000 Meldungen an, die übermittelt und ausgewertet werden
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Gegen Nachmittag löste der Wind ein massives Goldkreuz von einem Kirchendach in der nördlichen Innenstadt. Die Dekoration stürzte metertief auf ein parkendes Auto.
Der Wagen wurde dabei wesentlich zerstört. Laut Feuerwehr sei das Fahrzeug allerdings leerstehend gewesen. Für den Halter bedeutete das Glück im Unglück.
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Währenddessen wurden weitere Objekte auf dem Dach der Kirche durch den starken Wind gelockert. Laut Feuerwehr sei es unter den gegebenen Bedingungen zurzeit allerdings zu gefährlich, diese zu entfernen. Stattdessen haben die Beamten den Platz rund um das beschädigte Gebäude abgesperrt, um Passanten vor weiteren herabstürzenden Objekten zu schützen. (neb)