Ein Hund ist eigentlich eine schöne Sache. Doch die Vierbeiner können auch für mächtig Ärger sorgen. Das musste jetzt ein Mann aus Australien am eigenen Leib erfahren.
Sein Nachbar hat wohl ein Problem mit seinem Hund: Ein Haustier-Besitzer wurde mit einer ziemlich deutlichen Nachricht bedroht. Der Brief lag in seinem Briefkasten und offenbarte einen verdammt wütenden Nachbarn. Davon berichtet „The Sun“.
Hund: Besitzer bekommt Hass-Nachricht in den Briefkasten
In dem Schreiben forderte der Nachbar, dass der bellende Hund nachts drinnen bleiben soll. Zunächst war die Nachricht noch harmlos – doch der Ton wurde immer rauer.
„Zunächst möchte ich mich aufrichtig entschuldigen, falls das nicht Sie sind“, begann der Brief. „Jetzt gleich zur Sache. Niemand will oder muss nachts um 22 oder 23 Uhr einen Hund bellen hören. Die Leute haben Jobs, wissen Sie?“
Hund: Nachbar ärgert sich über das Bellen
Und dann wurde der Nachbar so richtig deutlich: „Kümmern Sie sich um dieses Problem, oder ich unternehme den nächsten Schritt. Und ich schlage Ihnen vor, dass Sie das ernst nehmen, da sie nicht wissen, wer ich bin oder in welcher Position ich bin oder wozu ich fähig bin.“
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Der Haushund als Begleiter des Menschen:
- Domestizierung fand vor etwa 15.000 bis 100.000 Jahren statt
- die wilde Stammform ist der Wolf
- weltweit gibt es etwa 500 Millionen Haushunde
- allein in Deutschland leben 9 Millionen als Haustiere
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Der Hunde-Besitzer stellte die Nachricht ins Netz, wie „The Sun“ berichtet. Dort löste sie gemischte Reaktionen aus. Einige konnten es verstehen, dass der Nachbar sauer wegen des nächtlichen Lärms war.
„Kaufen Sie sich eine Kettensäge und lassen Sie diese außerhalb der Lärmschutzstunden den ganzen Tag auf Hochtouren laufen. Das könnte dem Hundegebell die Schärfe nehmen“, witzelte ein Internet-Nutzer.
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Bleibt nur zu hoffen, dass sich der Nachbar und der Hunde-Besitzer am Ende vertragen… (cf)