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Putin: Während in der Ukraine Menschen sterben, feiert er eine Mega-Party – bis ihn DAS stoppt

Putin: Während in der Ukraine Menschen sterben, feiert er eine Mega-Party – bis ihn DAS stoppt

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Wladimir Putin: Das ist Russlands Machthaber

Putin: Während in der Ukraine Menschen sterben, feiert er eine Mega-Party – bis ihn DAS stoppt

Wladimir Putin: Das ist Russlands Machthaber

Mehr als morbide: Während in der Ukraine unzählige Menschen ums nackte Überleben kämpfen, feiert Wladimir Putin sich selbst und seinen Krieg.

Vor Tausenden Anhängern hält Putin am Freitag eine Rede im Moskauer Olympiastadion Luschniki. Hier wurde 2018 noch das WM-Endspiel ausgetragen. Und auch am Freitag war hier wieder Party-Stimmung.

Doch bei seiner Propaganda-Show zum Jahrestag der Annexion der Krim gab es einen überraschenden Vorfall, der Putin den „großen Tag“ dann doch versauen sollte.

Putin feiert mitten im Ukraine-Krieg fette Propaganda-Party – doch dann kommt ihm DAS dazwischen

Acht Jahre ist es nun schon her, dass Putin mithilfe einer verdeckten Militäroperation die Krim an sich riss und dies am 18. März 2014 per Schein-Referendum offiziell legitimieren ließ. Das wollte der russische Diktator wohl am Freitag feiern – und zwar im großen Stil.

Im vermutlich vollgepackten Stadion jubelten ihm die Russen zu, schwenkten Fahnen – häufig auch mit dem bekannten „Z“-Symbol. Live übers russische Staatsfernsehen ließ Putin das Spektakel übertragen.

Dann wandte er sich an seine Zuhörer, sprach von den mutigen russischen Soldaten, beschönigte die Situation in der Ukraine. Doch mitten im Satz verstummte er.

Putin hält Rede im Live-TV – dann ist er plötzlich weg

Harter Schnitt – plötzlich zeigte das Fernsehen den Auftritt eines Sängers, der gemeinsam mit einem Chor im Hintergrund laut „Russland“ sang. Die tobende Menge sang mit. Was war da los? Warum wurde Putins Rede so unvermittelt unterbrochen?

Nach ein paar Minuten ging es dann unvermittelt weiter. Zunächst wurde für die Unterbrechung kein Grund genannt. Im Fernsehen zeigten sie aufgezeichnete Bilder und dann wieder Putin, wie er gerade seine Rede beendete. Der ehrte Fjodor Uschakow, ein früherer Admiral und der „Heilige der russischen Atombomberflotte“, wie die „Bild“ schrieb. Sein Geburtstag fiele ganz zufällig auf das Datum des Kriegsbeginns (24. Februar). Zufall oder Kalkül – und eine Drohung?

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Gerade mal eine halbe Stunde nach der unvermittelten Unterbrechung von Putins Rede kam aus dem Kreml bereits eine Erklärung. Es habe einen „Server-Fehler“ gegeben. Ob das jedoch nur ein Teil der Inszenierung war, lässt sich schwer überprüfen.

Putin: Hat er doch mehr Unterstützung in Russland?

Bild-Reporter Peter Tiede war selbst im Stadio zugegen und beobachtete, wie bereits vor der Ansprache des russischen Präsidenten die ersten Zuschauer den Platz verließen. Auf seine Anfrage hin erklärten diese: „Wir haben uns registriert, jetzt können wir nach Hause“. Das könnte auf eine Art Anwesenheitspflicht für bestimmte Personen zurückzuführen sein.

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Auch bei Twitter finden sich aufnahmen von Russen, die behaupten, mit Bussen zu der Veranstaltung gefahren worden zu sein. Allerdings zeigten die Fernsehaufnahmen viele Landleute, die Putins Krieg offenkundig unterstützten.

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Sie riefen „Für Russland. Für den Sieg“. Auch der Journalist Vassili Golod sah darin den Beweis, dass es nicht nur Putins Krieg sei, sondern dass er Zehntausende Unterstützer in der russischen Bevölkerung habe.

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Putin macht fatale Ankündigung – DAS bedeutet es für den Ukraine-Krieg

Seinen Krieg, oder wie er es abgeschwächt als „militärische Sonderoperation“ bezeichnet, legitimierte der Kreml-Despot noch einmal. Ein Banner über der Bühne, auf der er stand, zeigte den Schriftzug „Für eine Welt ohne Nazismus“. Er lobte den heldenhaften Einsatz der russischen Armee und kündigte an: „Wir werden alle geplanten Maßnahmen umsetzen“.

Ein baldiges Ende des Krieges scheint damit unmöglich. Auch wenn sich Putin am Freitagnachmittag noch mit dem französischen Staatschef Emmanuel Macron per Telefon unterhalten wird, wie zuvor schon mit Olaf Scholz, wird sich daran so schnell nichts ändern. (mbo)