Schlussspurt in der zweiten Liga. Der FC Schalke 04 kämpft um den Aufstieg. Anders als noch zu Saisonbeginn sprechen Spieler und Verantwortliche mittlerweile öffentlich über die mögliche Bundesliga-Rückkehr.
Für die entscheidende Saisonphase kann der FC Schalke 04 Störfeuer daher überhaupt nicht gebrauchen. Bei einem Thema spricht Rouven Schröder Klartext.
FC Schalke 04: Unruhe durch unsichere Zukunft?
In den vergangenen Tagen machte die Meldung die Runde, dass Martin Fraisl bei den Knappen keine Zukunft hat. Obwohl der Österreicher die Nummer 1 im Tor ist, wird es wohl keine Vertragsverlängerung geben.
Sorgen derartige Personaldiskussionen für Ablenkung im Aufstiegskampf? Davon will Rouven Schröder nichts wissen. „Wir haben intern eine klare Kommunikation“, stellte er auf der Pressekonferenz am Donnerstag klar.
FC Schalke 04: Schröder spricht über Vertragssituation
Wenn man das Gefühl habe, es würde etwas aufkommen, setze man sich sofort zusammen. Im vergangenen Sommer habe eine große Anzahl an Spielern auf Schalke unterschrieben. Daher sei klar gewesen, dass nicht bei jedem direkt Gewissheit herrschen kann, wie es über den Sommer hinaus weitergeht.
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„Aber ich habe dieses Gefühl nicht, dass irgendeiner nachlässt“, berichtet Schröder. Kein Spieler sage, „meine Situation ist ungeklärt – ich weiß nicht.“ Die Mannschaft sei sehr nah beieinander und das Wohl des Vereins stehe über allem.
FC Schalke 04 will sich nicht „verrückt machen“
Klar ist, dass irgendwann Entscheidungen fallen müssen. Diese haben bei Schalke 04 aber auch damit zu tun, in welcher Liga man nächste Saison spielt. Auch deshalb ist es für die Knappen enorm wichtig, sich auf die letzten sieben Spiele zu konzentrieren.
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„Wir dürfen uns nicht verrückt machen“, so Schröder, der auch klarstellt: Wenn einem Spieler etwas auf der Seele liegt, kann dieser damit immer zu ihm kommen. „Entscheidend ist“, wiederholt er, „dass man intern klar kommuniziert.“
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