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„Bares für Rares“: Kandidatin will uraltes Erbstück verkaufen – dann kommt DAS raus

„Bares für Rares“: Kandidatin will uraltes Erbstück verkaufen – dann kommt DAS raus

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Bares für Rares: Das sind die Händler

„Bares für Rares“: Kandidatin will uraltes Erbstück verkaufen – dann kommt DAS raus

Bares für Rares: Das sind die Händler

Diese Erkenntnis kam für die „Bares für Rares“-Kandidatin wohl ziemlich überraschend.

In der aktuellen Folge von „Bares für Rares“ will die 54-jährige Petra einen uralten Ring verkaufen. Doch als die Expertin einen Blick auf das Goldstück wirft, muss die Kandidatin erfahren, dass es sich bei ihrem Mitbringsel eigentlich gar nicht um das handelt, wofür sie es jahrelang gehalten hat.

„Bares für Rares“: Kandidatin will uralten Ring verkaufen – dahinter steckt eine besondere Geschichte

Goldstück oder Schrott? Genau das will Petra Rengel bei „Bares für Rares“ herausfinden, als sie Expertin Wendela Horz einen uralten Ring präsentiert.

Für die „Bares für Rares“-Kandidatin ist der Ring eindeutig von höherer Bedeutung, denn hinter dem Mitbringsel steckt eine lange und besondere Geschichte.

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Das ist die Sendung „Bares für Rares“:

  • „Bares für Rares“ ist eine Trödelshow
  • Die Sendung wird seit 2013 im ZDF ausgestrahlt
  • Moderiert wird sie von Horst Lichter
  • Es besteht ein fester Pool der „Bares für Rares“-Händler und Experten
  • Diese sehen sich die mitgebrachten Objekte der Verkäufer an
  • Wenn sich beide Seiten einig sind, erzielen die Verkäufer einen guten Preis für ihre Antiquitäten
  • Die neuen Folgen laufen immer wochentags um 15 Uhr
  • Die Anmeldung erfolgt online

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Petras Ring gehörte einst der Tante ihres Mannes, die das Stück wiederum von ihren Schwiegereltern geerbt haben soll. Diese erhielten den Ring als Dankeschön von einer armen Frau, welche sie zu Kriegszeiten bei sich zu Hause aufgenommen haben.

Tatsächlich handelt es sich bei dem Ring laut der „Bares für Rares“-Expertin wahrhaftig um ein russisch inspiriertes Goldstück mit echten Diamanten, dessen Mittelteil ungefähr aus dem Jahre 1900 stammen soll.

Doch beim genaueren Hinschauen muss Wendela Horz feststellen, dass der Ring dennoch nicht das ist, wofür Petra ihn hält.

„Bares für Rares“: Expertin ist sich sicher – „das war ursprünglich kein Ring“

Eigentlich hatte die „Bares für Rares“-Kandidatin die Vorstellung gehabt, dass ihr Mitbringsel einen Wert von rund 1.000 Euro haben könnte.

Mit der Werteinschätzung der Expertin, die bei ca. 600 bis 700 Euro liegt, kann sich Petra dennoch zufriedengeben, denn eine bestimmte Sache hat sie bislang nicht über ihren Ring gewusst.

„Ich bin mir sehr sicher, dass es ursprünglich kein Ring war“, packt die „Bares für Rares“-Expertin aus.

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So soll es sich bei dem Goldstück lediglich um ein Element handeln, welches erst im Laufe des 20. Jahrhunderts zu einem Ring gemacht wurde.

Nur das Mittelteil des Ringes stammt laut der Expertin aus dem Jahre 1890-1900 und könnte vermutlich ein Teil einer Anstecknadel, einer Kutsche oder sogar einer Krone gewesen sein, welches abmontiert und anschließend zu einem Ring umgestaltet wurde.

Wo genau das uralte Element ihres Ringes herstammt, wird für die „Bares für Rares“-Kandidatin wohl ewig ein Geheimnis bleiben. Kein Geheimnis dagegen bleibt der Preis, den Petra Rengel bei den „Bares für Rares“-Händlern erzielt. Immerhin stattliche 1.300 Euro. Deutlich mehr also als die Expertise.

„Bares für Rares“: Händler baff

Ordentlich baff war zuletzt auch ein Händler bei „Bares für Rares“, als er das Flomarkt-Schnäppchen einer Frau betrachtet. Mehr dazu erfährst du hier

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„Bares für Rares“ kannst du montags bis freitags um 15.05 Uhr im ZDF oder ab 9 Uhr in der Mediathek sehen.

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