Die Kulissen von „Bares für Rares“ kennt wohl jeder ZDF-Zuschauer nur zu gut. Seit vielen Jahren wurden die Verkaufs- und Schätztresen kaum verändert.

Lediglich wegen der Corona-Pandemie musste das ZDF ein wenig umbauen. So saßen die „Bares für Rares“-Händler normalerweise an einem langen Tresen nebeneinander. Aufgrund der Abstandsregeln spendierte das ZDF jedoch jedem Händler seinen eigenen Tresen.

„Bares für Rares“-Händler David Suppes gewährt einen Blick hinter die Kulissen

Doch wusstest du, dass diese innen hohl sind und Platz für die persönlichen Dinge des Händlers bieten? Das hat nun „Bares für Rares“-Händler David Suppes verraten.

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Das ist „Bares für Rares“:

„Bares für Rares“ ist eine Trödelshow
Die Sendung wird seit 2013 im ZDF ausgestrahlt
Moderiert wird sie von Horst Lichter
Die Anmeldung erfolgt online
Es besteht ein fester Pool der „Bares für Rares“-Händler und Experten
Zu denen gehören unter anderem Daniel Meyer, Fabian Kahl oder Susanne Steiger
Gegen die Show wurden immer wieder Fake- und Betrugs-Vorwürfe laut. Sie konnten nie bewiesen werden
Trotz Corona wurden auch 2021 neue Folgen produziert

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In einem Frage-und-Antwort-Spiel bei Instagram ließ der Antiquitätenhändler aus Wiesbaden einen Blick in seinen Tresen zu. Und siehe da, dort versteckte sich nicht nur eine Flasche Wasser, sondern auch noch Handschuhe, iPad, Quittungen, ein Rucksack und die Geldbörse des „Bares für Rares“-Händlers.

„Bares für Rares“: Immer zwei Folgen pro Drehtag

Doch das ist nicht das einzige Geheimnis, dass David Suppes lüftete. So verriet der Wiesbadener, dass pro Drehtag zwei ganze Sendungen gedreht werden. Zudem versucht Suppes immer wenig Geld wie möglich dabei zu haben – größere Beträge würde er immer per Überweisung zahlen.

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Mehr zu „Bares für Rares“:

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Was war denn am Donnerstag bei „Bares für Rares“ los? Bei diesem Anblick kam Horst Lichter aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Als er DAS erfährt, schickt Moderator Horst Lichter einen Kandidaten heim. Erfahre hier, was da los war.