Mülheim.
Wahrscheinlich sollte es nur ein Spaß sein, eine Mutprobe mit Abkühlung – doch der Sprung von der Mülheimer Schlossbrücke in die Ruhr endete für einen jungen Mann (22) wohl tödlich.Am Montagabend stellten Feuerwehr, THW und DLRG die Suche nach dem Vermissten erfolglos ein.
Warum ist ein Brückensprung – gerade in einen großen Fluss wie die Ruhr – selbst für geübte Schwimmer so gefährlich? Die Mülheimer DLRG-Sprecherin Frauke Jerabeck erklärt im Video (siehe oben) die Gefahren einer solchen Aktion.
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Gegenüber DER WESTEN sagt die Lebensretterin: „Die Höhe einer Brücke wird oft unterschätzt. Dazu können Gegenstände und auch Brückenpfeiler in die Sprungzone hineinreichen. Auch die Temperatur des Wassers und die Klamotten des Springers können zu gefährlichen Faktoren werden. Dazu kommt die erhebliche Strömung der Ruhr.“