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Essen: Gruga wirft Blick in die Zukunft – DAS soll eine große Rolle spielen

Essen: Gruga wirft Blick in die Zukunft – DAS soll eine große Rolle spielen

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Essen: Der Grugapark feiert in einigen Jahren 100. Geburtstag. Bis dahin haben die Verantwortlichen große Pläne. (Symbolbild) Foto: picture alliance / Jochen Tack

Essen. 

Der Grugapark in Essen steht vor einem bemerkenswerten Meilenstein!

Im Jahr 2029 feiert die Gruga ihr 100-jähriges Jubiläum! Doch obwohl der große Geburtstag erst in acht Jahren ansteht, haben die Verantwortlichen in Essen bereits einige Pläne entwickelt, wie sich der Park in Zukunft verändern soll.

Essen: Grugapark mit großen Zielen bis zum 100-jährigen Jubiläum

Besuche, Mitarbeiter und Kooperationspartner haben im Rahmen des Projektes „Grugapark – begeistert für Grün“ Leitmotive und Handlungsziele festgelegt, um die Anlage fit für die Zukunft zu machen.

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Das ist die Stadt Essen:

  • geht auf das vor 850 gegründete Frauenstift Essen zurück
  • 582.760 Einwohner, neun Stadtbezirke und 50 Stadtteile, viertgrößte Stadt in NRW
  • seit 1958 Sitz des neugegründeten Bistums Essen
  • Wahrzeichen unter anderen: Zeche Zollverein, Villa Hügel, Grugapark Essen
  • war 2010 Kulturhauptstadt Europas und 2017 Grüne Hauptstadt Europas
  • Oberbürgermeister ist Thomas Kufen (CDU)

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„Der Grugapark will begeistern für Naturerleben mitten in der Stadt, für den gesundheitsfördernden Wert von Freizeitgestaltung an der frischen Luft, für Nachhaltigkeit und Ökologie und für grüne Berufe“, fasst der Park auf Facebook zusammen.

Mehr Service und Erlebnisvielfalt

Bis 2029 will der Grugapark einige Ziele erreichen. Die Verantwortlichen setzen auf eine „einheitlichere und nachhaltigere“ Gestaltung und wollen vor allem in den Bereichen Gastfreundschaft, Service und Erlebnisvielfalt noch eine Schippe drauf legen.

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Außerdem will man für Klimafragen als „Präsentationsplattform dienen“ und einen Pflege- und Erhaltungsplan für die Pflanzen im Park erstellen.

Was wünschen sich die Besucher?

Ein paar einzelne Besucherwünsche sind unter den Facebook-Posts des Grugaparks bereits zu finden.

Eine Userin schlägt beispielsweise eine eingezäunte Hundewiese auf dem Parkgelände vor. Ein anderer Nutzer wünscht sich Online-Umfragen unter den Park-Besuchern, bevor neue Änderungen durchgesetzt werden. (at)